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Warum nicht die Vorteile eines SUVs mit den Vorteilen eines Kleinwagens kombinieren? Denn was gibt es Praktischeres als einen geräumigen SUV zu fahren, der trotzdem in fast jede Parklücken passt. Diesen Trend haben die Autohersteller erkannt. Heraus gekommen sind jede Menge Mini-SUVs. Mit flexibel umklappbaren Sitzen lässt sich ihr Gepäckraumvolumen im Nu vergrößern, die erhöhte Sitzposition sorgt für ein entspanntest Fahrgefühl. Doch nicht jeder City-SUV deckt alle Wünsche ab. Wir stellen unsere zehn beliebtesten Modelle vor und vergleichen für Sie die wichtigsten Daten.
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Nicht nur rein äußerlich ist der Ingolstädter mit einer Länge von 4,19 m den Herausforderungen im City-Alltag gewachsen. Vor allem seine serienmäßig integrierten Assistenzsystem machen ihn zu einem beliebten Begleiter im Stadtverkehr. Er erkennt mit dem Audi pre sense front passierende Fußgänger und führt – sofern der Fahrer nicht selbst reagiert – eine automatische Vollbremsung durch. Zudem verfügt er über einen einstellbaren Geschwindigkeitsbegrenzer sowie die elektromechanische Parkbremse. Selbstbewusst zeigt sich der kleine SUV auch von außen: mit breitem Kühlergrill und vielen Kanten.
Sie wollen mehr über den beliebten Mini-SUV erfahren? Dann lesen Sie unseren Vergleichstest Audi Q2 vs. Audi Q3.
Seiner eigens von BMW zugeordneten Kategorie der SAV (Sports Activity Vehicle) macht der X1 alle Ehre. Mit dem flexibel gestaltbaren Innenraum und einem maximalen Gepäckraumvolumen von 1550 Liter ist er für jede Aktivität geeignet. Auch in puncto Sicherheit macht dem kleinen Bayern niemand was vor. Kamerabasiert agieren die Spurverlassens- sowie die Auffahrwarnung. Seit 2019 ist der Münchner als Facelift unterwegs, mit dem der X1 einen größeren Infotainment-Bildschirm aufweist. Zudem wurden die Leuchten verändert und die Stoßfänger modifiziert.
Sie wollen mehr über den beliebten Münchener Mini-SUV erfahren? Dann lesen Sie unseren Vergleichstest BMW X1 vs. Audi Q3.
Das Design des kleinen SUV ist besonders aufmerksamkeitsstark. Mit acht Karosseriefarben, drei Dachfarben und drei verschiedenfarbigen Style Paketen zur Auswahl, stehen einem alle Individualisierungswünsche offen. Zudem machen ihn die besonders kurze Motorhaube und die mit farbiger Folie überzogenen hintersten Seitenfenster zum Hingucker in der Stadt. Flexibel zeigt er sich auch im Innenraum. Dank der teil- und verschiebbare Rücksitzbank lässt sich das Gepäckraumvolumen von 410 auf 520 Liter erweitern. Doch nicht unter Straßenlaternen fühlt sich der C3 Aircross wohl, auch im Gelände ist der Mini-SUV zuhause. Die erhöhte Bodenfreiheit, große Reifen und Bergabfahrassistent lassen ihn in jedem Terrain performen.
Mit prominenten Chrom-Facetten und seiner markanten Lichtsignatur fällt der Dacia Duster im Straßenverkehr direkt auf. Auffällig ist auch die Flexibilität, die der Kompakt SUV im Innenraum bietet. So passen 445 Liter in den Gepäckraum, mit umgeklappten Sitzen sind es sogar bis zu 1478 Liter. Das Basismodell in Grundausstattung (1,6-Liter-Benziner) erreichte jedoch im Euro NCAP Crashtest nur drei von fünf Sternen. Der Preis ist jedoch mit 11.990 Euro unschlagbar – zurecht trägt der Rumäne den Titel „günstigster SUV” (Leserwahl „AUTO BILD Die besten Marken in allen Klassen 2017/18” in der Klasse „Kompakte SUV” in der Kategorie „Preis/Leistung”).
Den beliebten City SUV zeichnen sportliches Design, gute Fahreigenschaften und hohe Funktionalität aus. Im Rahmen des Facelifts 2019 wurde die Front des Mazda CX-3 cleaner gestaltet und auch der Innenraum überarbeitet. Vor allem die neu gestaltete Mittelkonsole fällt ins Auge – mit Ablagebox, Becherhalter und Armlehne bietet sie mehr Features. Auch das Thema Konnektivität wurde im Japaner berücksichtigt. Smartphones lassen sich über Apple Carplay oder Android Auto mit dem Bordsystem ganz einfach verbinden. Ein Beweis für die Beliebtheit des Mini SUV: 2018 wurde er zum vierten Mal in Folge zum „Firmenauto des Jahres” gekürt.
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Für Kleinfamilien ist der Crossover eine gute Wahl im Mini-SUV-Segment. Er lässt sich ideal für die Fahrt zum Einkaufen oder für den Wochenendausflug nutzen. Die erhöhte Sitzposition führt zu mehr Übersicht über das Verkehrsgeschehen sowie bequemes Ein- und Aussteigen. Auch designtechnisch kann der Rüsselsheimer mithalten. Zwischen sieben Lackierungen mit jeweils kontrastierender Dachfarbe kann man wählen und sich in Sachen Farbenfreude voll und ganz entfalten.
Um für alle Eventualitäten bestens gewappnet zu sein, bietet der Renault Captur ein Schubfach vor dem Beifahrersitz, das ganze elf Liter fasst. So kann hier bequem und unkompliziert alles verstaut werden, was griffbereit sein muss. Der Entdeckergeist wird aber auch mit dem großen Panorama-Glasdach angesprochen sowie dem 7-Zoll-Touchscreen, das gegen Aufpreis erhältlich ist. Auch der Franzose bietet beim Exterieur Individualisierungsmöglichkeiten. Die zweifarbige Lackierung ist nur eine davon. Im September 2019 kam die Neuauflage des Captur auf den Markt. Zudem wird seit 2020 eine Plug-in-Hybrid-Version angeboten.
Als ansprechend vom Design betitelt viele Autohersteller ihre Modelle. Beim Arona kann SEAT das aber direkt belegen. Denn 2018 wurde der Mini-SUV mit dem reddot design award ausgezeichnet. Die Jury begründete ihre Entscheidung mit dem eigenständigen Erscheinungsbild des Spaniers, das durch die Farbkombinationen sehr viele Individualisierungsmöglichkeiten zulässt. Ab der Ausstattungsvariante Style sind Leichtmetallräder, Halogen-Doppelscheinwerfer sowie Chromapplikationen im Interieur serienmäßig. Ebenso gibt es ab dieser Variante den Wireless Charger und GSM-Verstärker, die für volle Akkus, vollen Empfang und volle Einsatzbereitschaft sorgen. Im Sondermodell Beats freut sich der Fahrer on top über sechs Lautsprecher, digitalen 8-Kanal Verstärker und Subwoofer.
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Wer sich von der Masse abheben will, ist mit dem City-SUV aus Japan bestens beraten. Denn der Suzuki Ignis weist ein markantes Design und damit eine große Portion Selbstbewusstsein auf. Hohe Blechflanken, steile Nase, robuster Stoßschutz an Schwellern und ausgestellte Radläufe sind kennzeichnend. Als cleveren Ultra-Compact-SUV betitelt ihn Suzuki selbst und hebt seine Extravaganz hervor. Neben dem auffallenden Äußeren hat der Kleine aber auch innen jede Menge zu bieten. Der Kompakte verfügt bereits ab der Comfort-Ausstattung über Klimaanlage, Sitzheizung und 16-Zoll-Alu-Räder.
Für den T-Roc setzt Volkswagen auf das bekannte Model Winnie Harlow und damit auf eine Geschichte über Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen. Passend dazu lautet das Leitmotiv des Auftritts auch „Born confident”. Das markante Design des Mini-SUV wird laut VW durch die sportliche Coupé-Silhouette unterstrichen. Zusätzlich gibt es zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten, wie z.B. bei der Farbe des Exterieurs aber auch Interieurs. So lässt sich das Dash Pad – die Design-Blende auf der Instrumententafel – im Wunsch-Farbton gestalten. Zudem wartet er mit vielen Sicherheits-Features auf: er hält automatisch Abstand und unterstützt beim Halten der Spur.
Sie wollen mehr über den beliebten Mini-SUV erfahren? Dann lesen Sie unseren umfangreichen Testbericht zum VW T-Roc.
Modell | Länge | Breite | Höhe | Radstand | Sitze | Gepäckraumvolumen |
---|---|---|---|---|---|---|
Audi Q2 | 4,19 m | 1,79 m | 1,51 m | 2,60 m | 5 | 405 - 1050 l |
BMW X1 | 4,44 m | 1,82 m | 1,59 m | 2,67 m | 5 | 505 - 1550 l |
Citroën C3 Aircross | 4,15 m | 1,76 m | 1,59 m | 2,60 m | 5 | 410 - 520 l |
Dacia Duster | 4,34 m | 1,80 m | 1,63 m | 2,67 m | 5 | 445 - 1478 l |
Mazda CX-3 | 4,28 m | 1,76 m | 1,53 m | 2,57 m | 5 | 350 - 1260 l |
Opel Crossland X | 4,21 m | 1,82 m | 1,61 m | 2,60 m | 5 | 410 - 1255 l |
Renault Captur | 4,12 m | 1,77 m | 1,56 m | 2,60 m | 5 | 377 - 1235 l |
SEAT Arona | 4,14 m | 1,78 m | 1,55 m | 2,57 m | 5 | 400 -1280 l |
Suzuki Ignis | 3,70 m | 1,66 m | 1,59 m | 2,44 m | 5 | 260 - 1097 l |
VW T-Roc | 4,34 m | 1,81 m | 1,57 m | 2,59 m | 5 | 445 - 1290 l |
Stand: April 2019
Modell | Hubraum | Leistung | Beschleunigung | Kraftstoffverbrauch kombiniert | CO2-Emission | Effizienzklasse |
---|---|---|---|---|---|---|
Audi Q2 30 TFSI | 999 | 85 kW (116 PS) | 10,1 s | 5,2 l/100 km | 123 g/km | Euro 6d-TEMP |
BMW X1 sDrive 18i | 1499 | 103 kW (140 PS) | 9,7 s | 5,8 l/100 km | 132 g/km | Euro 6d-TEMP |
Citroën C3 Aircross PureTech 110 | 1199 | 81 kW (110 PS) | 11,3 s | 4,8 l/100 km | 110 g/km | Euro 6d-TEMP |
Dacia Duster Access SCe 115 2WD | 1598 | 84 kW (114 PS) | 11,9 s | 6,5 l/100 km | 149 g/km | Euro 6d-TEMP |
Mazda CX-3 Prime-Line SKYACTIV-G 121 | 1998 | 89 kW (121 PS) | 9,0 s | 6,2 l/100 km | 141 g/km | Euro 6d-Temp |
Opel Crossland X Selection 1.2 | 1199 | 61 kW (83 PS) | 14,5 s | 5,1 l/100 km | 116 g/km | Euro 6d-TEMP |
Renault Captur TCe 90 Limited | 898 | 66 kW (90 PS) | 13,0 s | 5,4 l/100 km | 123 g/km | Euro 6 |
SEAT Arona 1.0 TGI | 999 | 66 kW (90 PS) | 13,2 s | 3,5 kg/100 km | 121 g/km | Euro 6 BG |
Suzuki Ignis 1.2 DUALJET | 1242 | 66 kW (90 PS) | 12,2 s | 4,7 l/100 km | 107 g/km | Euro 6 |
VW T-Roc TSI | 999 | 85 kW (115 PS) | 10,1 s | 5,1 l/100 km | 118 g/km | Euro 6 |
Stand: April 2019
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Bei Sixt Neuwagen arbeiten wir markenübergreifend und herstellerunabhängig, stets mit dem Ziel möglichst attraktive Preise für unsere Kunden auszuhandeln. Das ist uns auch für unsere kleinen SUVs gelungen.
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