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Skoda Octavia

Top Ten: das sind die besten Fahrzeuge für Pendler

checkmarkE-Autos und Verbrenner-Modelle für PendlerInnen
checkmarkWas muss ein Fahrzeug für Pendlerinnen und Pendler bieten?
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Pendler sind in Deutschland meist auf das Auto angewiesen. Zwar existiert in vielen Metropolen ein öffentlicher Nahverkehr, doch laut Statistiken nutzen 70 Prozent der rund 13 Millionen Pendlerinnen und Pendler nach wie vor den eigenen PKW. Angesichts einer Pendlerstrecke von durchschnittlich 20 Kilometer und täglich bis zu einer Stunde im Auto drängt sich die Frage nach dem passenden Fahrzeug geradezu auf. Am Anfang steht dabei die  grundsätzliche Abwägung zwischen einem Verbrennungsmotor und einem Elektroauto.

VW T-Roc Interior

Was muss ein Fahrzeug für Pendlerinnen und Pendler bieten?

Wenn ein Fahrzeug für Pendler geeignet sein soll, stehen gleichermaßen Effizienz und Komfort im Fokus. Ebenfalls liegt besonderes Augenmerk auf dem Fahrerinnen- bzw. Fahrerbereich, denn hier spielt sprichwörtlich „die Musik“, während es weniger auf die hinteren Sitze ankommt. Kurz gesagt ist ein Pendlerauto immer auch ein Fahrerauto und auch das Infotainment sowie die Klimatisierung sollten perfekt funktionieren. Das Ziel ist stets, ausgeruht und guter Laune bei der Arbeit bzw. in den eigenen vier Wänden anzukommen und auch im Stau keine Probleme zu haben.

Welches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor eignet sich für Pendler?

Experten gehen davon aus, dass vor allem bei längeren Strecken und einer Fahrleistung von 20.000 oder mehr Kilometern ein Dieselmotor das Rennen macht. Diesel sind günstig und langlebig, kommen allerdings in erster Linie für die Kompakt- und Mittelklasse sowie größere Modell in Frage. Anders formuliert, existieren nur wenige Kleinwagen mit Selbstzünder, doch wer im gehobenen Segment stöbert, wird sowohl bei den Neuwagen als auch gebraucht schnell fündig. Als gute Diesel gelten die Modelle aus der Groupe PSA mit ihrer Common-Rail-Technologie und Versionen mit 1,5 oder zwei Liter Hubraum. Ein Beispiel liefert der Peugeot 308 III, der sowohl als Limousine als auch als Kombi zu haben ist. Ebenfalls eignen sich die Dieselaggregate von Kia und Hyundai, die sich meist als Mildhybride in Topsellern wie dem Kia Ceed oder auch dem Kia Sportage finden aber auch den SUV von Hyundai wie dem Tucson und dem Santa Fe zur Verfügung stehen.

Kia Xceed neu
VW ID.4 - Elektro-SUV 2021

Wem der Sinn eher nach einem Benziner oder einem Hybrid steht, der sollte eher auf kurzen Strecken unterwegs sein. Ein Pluspunkt ist in diesem Fall das Vorhandensein eines Automatikgetriebes, das vor allem im Stadtverkehr das lästige Hin- und Herschalten vermeidet. Besonders günstig ist natürlich Erdgas, was aber nur dann lohnt, wenn auch eine Erdgastankstelle auf dem Weg liegt. Exemplarisch als Benziner zu nennen ist der VW Passat Variant, der auch noch eine Extraportion Platz und solide Verarbeitung bietet. Auch spannend und zuverlässig ist die 1er-Reihe von BMW, die seit 2020 mit Frontantrieb unterwegs ist sowie natürlich Fahrzeuge wie der Volvo S60 bzw. V60. Bei jedem Fahrzeug – ob mit oder ohne Verbrennungsmotor – kommt es aber auf die individuellen Vorstellungen und Wünsche an, d.h. es lassen sich nur schwerlich pauschale Tipps geben.

Welches E-Auto ist für Pendler perfekt?

Der Trend im Automobilbereich geht eindeutig in Richtung E-Auto. Das Angebot wird immer größer und angesichts von Reichweiten von mindestens 200 und teilweise bis zu 600 Kilometern eignen sich Stromer perfekt für den Pendlerverkehr. Ein Elektroauto bietet einige Vorteile, darunter die steuerliche Besserstellung sowie spannende Pluspunkte bei Nutzung als Firmenwagen. Ebenfalls fließt der Umweltbonus durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Wer sich für ein Elektroauto als Pendlerfahrzeug entscheidet, kann teilweise direkt beim Arbeitgeber Strom tanken. Ansonsten ist die Versorgung an Ladesäulen auch in ländlichen Bereichen zunehmend engmaschig und stellt kein Problem mehr dar.

Zu den Topsellern gehören der Opel Corsa-e als Kleinwagen mit herausragender Technik aus dem PSA-Konzern sowie der ID.3 von Volkswagen, der als designierter Nachfolger des Golf gilt. Eine Nummer größer fallen der VW ID.4 und der fast baugleiche Skoda Enyaq iV aus und wer es sportlich mag, steigt in einen Tesla, wahlweise Model S oder Model 3

Tesla Model 3

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Fazit

Pendlerinnen und Pendler nutzen vor allem das Auto, um zum Arbeitsplatz und zurück zu gelangen. Das passende Modell muss den individuellen Vorstellungen und den eigenen Anforderungen genügen, was sich sowohl hinsichtlich der Motorisierung als auch im Komfort zeigt. Wichtig kann beispielsweise der Antrieb sein, wobei lange Strecken eher nach einem Diesel verlangen und kurze Cityfahrten perfekt mit einem Elektroauto zurückgelegt werden. Beim Komfort sind ein Automatikgetriebe und ein umfangreiches Infotainment ebenso wichtig wie bequeme Sitze. Wer sein Fahrzeug auch für die Familie nutzt, benötigt zudem eine Extraportion Platz, die meist erst ab der Kompaktklasse und vor allem in einem Kombi oder SUV gegeben ist. Zuletzt spielen natürlich immer auch die Anschaffungskosten und der Verbrauch eine Rolle.

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