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Verkehrszeichenerkennung

Wie funktioniert die Verkehrszeichenerkennung? Wo hat sie ihre Grenzen? Können Smartphone-Apps das gleiche?

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Funktionsweise & Nutzen

Nie wieder zu schnelles Fahren? Das ist z.B. dann möglich, wenn ein Fahrzeug über eine Verkehrszeichenerkennung verfügt und diese automatisch auf den Geschwindigkeitsbegrenzer bzw. die Geschwindigkeitsregelanalage einwirkt. Was vor einigen Jahren noch wie Science-Fiction geklungen hätte, hat mittlerweile sogar in Kompakt- und Mittelklassefahrzeugen Einzug erhalten. Natürlich lässt sich sowohl das Navi mit der Verkehrszeichenerkennung kombinieren als auch andere Systeme wie zum Beispiel die Uhrzeit, wenn zeitlich begrenzte Anweisungen zu beachten sind. Doch wie funktioniert das System? Und wie sicher ist die Verkehrszeichenerkennung?

„Nie wieder zu schnelles Fahren? “

Wie funktioniert eine Verkehrszeichenerkennung?

Im Grunde genommen lässt sich eine Verkehrszeichenerkennung auch nachrüsten, denn man benötigt nicht mehr als eine Kamera und eine Software, die die Bilder abgleicht. Die Kamera wird meist am Innenspiegel montiert, wo der Blickwinkel auf die Beschilderung am besten ist. Der nächste Schritt besteht im stetigen Beobachten der Straße und dem Abgleich mit der Datenbank an Schildern. Dabei wird das erkannte Verkehrsschild meist in der Navigation, dem Informationsdisplay im Tacho oder – sofern vorhanden – im Head-up-Display eingeblendet. Eine automatische Adaption der Geschwindigkeit durch den Tempomat kann erfolgen, sofern das Fahrzeug entsprechend ausgerüstet ist. Konkret bedeutet dies, dass beispielsweise das Tempo gedrosselt wird, wenn man zu schnell unterwegs ist oder ein Überholverbot durch eine entsprechende Reaktion des Spurhalteassistenten quittiert wird. Weitere Reaktionen können optische und akustische Warnsignale sein.

Straßenkreuzung Verkehr
Verkehrshütchen-Training-Asphalt

Grenzen einer Verkehrszeichenerkennung

Achtung: eine Verkehrszeichenerkennung ersetzt natürlich nicht die Aufmerksamkeit der Fahrerin oder des Fahrers. Das System hat wie die meisten Assistenzsysteme technische Grenzen und funktioniert nicht in jeder Situation zu 100 Prozent. Insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen, im Dunkeln und in Tunneln sollte sich zusätzlich auf das eigene Augenlicht verlassen werden. Des Weiteren existieren zunehmend dynamische LED-Zeichen, die nicht durch jedes System korrekt erkannt werden. Weitere Beispiele für Grenzen vieler Verkehrszeichenerkennungssysteme sind Schilder, die per Hand überklebt wurden oder auch Hinweise auf die Aufhebung eines Überholverbots enthalten.

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Verkehrszeichenerkennung als App

Wer eine Verkehrszeichenerkennung nachrüsten möchte oder Lust auf ein Navi mit Verkehrszeichenerkennung hat, kann sich auch einfach eine entsprechende App auf dem Smartphone installieren. Dessen Kamera übernimmt dann die Arbeit und kann mit einer speziellen Halterung auf dem Armaturenbrett angebracht werden. Erfahrungsberichte ergeben, dass diese Vorgehensweise durchaus funktioniert, wenngleich aufgrund der hohen Auslastung auf die Temperatur des Smartphone-Akkus geachtet werden sollte. Weitere Alternativen stellen die juristisch umstrittenen Dashcams dar und auch mobile Navigationsgeräte beherrschen mehr und mehr die Verkehrszeichenerkennung. Sofern eine ungefähre Angabe zur erlaubten Geschwindigkeit ausreicht, können einen auch viele Navigationssysteme mit ausreichenden Informationen zur erlaubten Geschwindigkeit versorgen. Die Daten hierzu stammen meist aus historischen Navigationskarten.

Fazit: Praktisch ist diese neue Technik auf jeden Fall. Man sollte sich aber nicht ausschließlich darauf verlassen, sondern diese eher als eine Art Zugabe und kleines „Helferlein“ ansehen.

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