Ford Ranger Gewerbeleasing

Vorstellung des Ford Rangers

Auch, wenn es sich hierzulande um einen Exoten handelt: unter den Pick Ups ist der Ford Ranger seit 1982 bekannt und ein wahrlich großer Name. Kaum ein anderes Modell innerhalb des Segments ist so beliebt und in den USA handelt es sich – kaum zu glauben – noch nicht einmal um das größte Fahrzeug seines Herstellers. Seit 2022 wird das Ford Ranger Gewerbeleasing in der vierten internationalen Generation angeboten. Besonders beliebt ist der Ford Ranger Raptor, dem die anderen Motorisierung erst einige Monate später folgten. Zu haben ist ein Ford Ranger Dienstwagen wahlweise mit Benzin- oder Dieselmotoren, die durchweg mit Allradantrieb unterwegs sind. Wer auf den Kraftstoffverbrauch und den offiziellen Wert für den CO2-Ausstoß achtet, entscheidet sich für die EcoBlue- Dieselmotoren, die als Reihenvierzylinder mit zwei Liter Hubraum daherkommen. 170 bis 210 PS werden entweder mit manuellem Getriebe oder einer zehnstufigen Automatik kombiniert. Ebenfalls ein Diesel ist der V6 3.0 EcoBlue mit 240 PS und etwas mehr Wumms bietet der Ford Ranger Raptor als V6-Benziner mit drei Liter Hubraum und 292 PS. Herausragend sind dabei die Werte für die Anhängelast von bis zu 3.500 Kilogramm sowie die Höchstgeschwindigkeit, die bei mindestens 180 km/h liegt. Ein Ford Ranger Firmenwagen ist somit auch für Fahrten auf der Autobahn geeignet und kann in diesem Kontext natürlich gut und gerne auch privat genutzt werden. Zu beachten ist allerdings, dass die Parkplatzsuche mitunter zu einem Abenteuer werden kann. Ford Ranger Gewerbeleasing bezieht sich eindeutig auf ein Nutzfahrzeug, das 5,37 Meter lang und 2,02 Meter breit ist. Die Höhe liegt mit bis zu 1,92 Meter gerade noch unterhalb der maximalen Einfahrtshöhe für Parkhaus und Waschanlage. Dennoch beschränkt sich der Wendekreis auf 12,40 Meter und fällt damit auch nicht viel größer als bei den typischen Dienstwagenkombis aus Oberklasse und oberer Mittelklasse aus. Dafür bietet ein Ford Ranger Firmenwagen einen herausragenden Laderaum und ermöglicht selbst bei ungewöhnlichen Hobbys oder Sportarten die problemlose Mitnahme des Sportgeräts.

Vorteile des Ford Rangers im Gewerbeleasing

Was kostet ein Ford Ranger? Diese Frage taucht unweigerlich auf, nachdem man sich mit den zahlreichen Vorteilen vertraut gemacht hat. Ein Blick auf den Bruttolistenpreis fördert mindestens einen Wert in Höhe von 45.922 Euro zutage und damit jede Menge Geld für eine einmalige Investition. Selbst mit möglichen Rabatten wird die Liquidität eines Unternehmens maßgeblich belastet und das muss nicht sein. Dank günstiger monatlicher Raten im Ford Ranger Gewerbeleasing lassen sich die Kosten minimieren. Gezahlt wird lediglich die tatsächliche Nutzung und da das Auto nicht gekauft wird, entsteht auch kein Risiko einer Restwertminderung. Die monatlichen Leasingraten lassen sich bequem von der Steuer absetzen bzw. mindern das zu versteuernde Einkommen des Unternehmens. Dies hat auch damit zu tun, das ein Ford Ranger Firmenwagen einen geldwerten Vorteil darstellt und sich der Bruttoarbeitslohn verringert. Auf die Differenz müssen keine Sozialabgaben und Lohnnebenkosten gezahlt werden, weshalb es für einen Arbeitgeber immer günstiger ist, einen Firmenwagen bereit zu stellen. Es entsteht somit eine Win-Win-Situation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Warum das so ist? Ganz einfach, weil ein Ford Ranger kaum für eine rein private Nutzung angeschafft würde. Die wenigsten Personen greifen so tief ins Portemonnaie um ein scheinbar so unvernünftiges Auto zu kaufen. Ist jedoch die Nutzung als Ford Ranger Dienstwagen möglich, so schlägt das Herz gleich höher. Im Rahmen eines Dienstwagenüberlassungsvertrags können die Details geregelt werden. Auf Wunsch sind sogar Versicherung, Inspektionen und Reparaturen inklusive und es kann einfach nur genossen werden. Zu beachten ist allerdings die Versteuerung und das Deklarieren als geldwerten Vorteil.

Dienstwagenbesteuerung des Ford Rangers

Wer einen Ford Ranger Firmenwagen erhalten hat, darf sich glücklich schätzen, muss aber den geldwerten Vorteil steuerlich angeben. Errechnet wird dieser mit der so genannten 1-Prozent Regel, ausgehend vom Bruttolistenpreis inklusive der kompletten Ausstattung und aller Extras. Liegt der Preis beispielsweise bei 48.000 Euro, so müssen pro Monat 480 Euro auf das zu versteuernde Einkommen hinzu addiert werden. Darüber hinaus werden auch noch 0,03 Prozent für jeden Entfernungskilometer zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz fällig. Sofern ein Fahrtenbuch geführt wird, kann sich der Betrag noch verringern, doch gelten hierfür sehr strenge formelle Regeln. Anders ausgedrückt, muss jede einzelne Fahrt minutiös dokumentiert  und zwischen privaten und betrieblichen Anlässen unterschieden werden. Wem das gelingt, der spart möglicherweise noch ein wenig Geld und zahlt einige Euro weniger an Steuern.