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Wie wäre es mit einem Hyundai Dienstwagen? Die Fahrzeuge des koreanischen Herstellers haben sich längst in der Spitzengruppe der Autowelt etabliert und punkten durch herausragende Qualität und Komfort. Wer möchte, kann seinen Hyundai Firmenwagen rein elektrisch fahren oder auch auf die bewährten Verbrennungsmotoren setzen. Zu den Klassikern zählen sicher der Kompakte Hyundai i30, der auch als Kombi unterwegs ist, sowie die beiden SUV Hyundai Tucson und Santa Fe. Die Bandbreite ist allerdings noch ein gutes Stück größer und vor allem die Fahrzeuge der Submarke IONIQ bieten Besonderheiten. Die Rede ist in diesem Fall von der Fähigkeit zum besonders schnellen Aufladen dank 800 Volt- Technik.
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Wem der Sinn nach einem Hyundai Firmenwagen steht, hat verschiedene Möglichkeiten, um günstig einzusteigen. Besonders clever ist die Nutzung eines Leasingmodells, denn auf diese Weise sparen sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer bares Geld. Konkret bedeutet dies, dass ein Unternehmen einen Leasingvertrag abschließt und die monatlichen Raten übernimmt. Diese enthalten auf Wunsch auch schon die Kosten für die Versicherung sowie Wartung und Inspektion und selbst Reparaturen lassen sich inkludieren. Gegenüber den Angestellten werden seitens des Unternehmens in aller Regel Dienstwagenüberlassungsverträge abgeschlossen. Hier geht es vor allem um die private Nutzung bzw. die Frage, ob und in welchem Maße der Hyundai Firmenwagen privat genutzt werden darf. Des Weiteren lassen sich im Vertrag mit Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer auch Kostenübernahmen sowie Laufzeiten und Kontingente an Kilometern integrieren. Die Ausgestaltung ist letztlich frei und sollte beiden Seiten nutzen.
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Für Arbeitnehmer versteht sich von selbst, dass ein Hyundai Dienstwagen mit Vorteilen einhergeht. In den meisten Fällen würde kein Neuwagen aus eigener Tasche bezahlt und so erwächst aus der Bereitstellung eines Firmenwagens ein enormes Qualitätsplus. Hinzu kommt, dass die Ausstattung in aller Regel vom Feinsten ist und die Fahrzeuge in regelmäßigen Abständen bzw. nach Beendigung des Leasingvertrags erneuert werden. Ein Hyundai Firmenwagen eignet sich perfekt auch für die private Nutzung und es fallen in aller Regel keine oder nur geringe Kosten an.
Steuerlich muss hierfür allerdings der geldwerte Vorteil angesetzt werden, der immer dann greift, wenn ein Firmenfahrzeug auch privat genutzt wird. Die Rechnung ist einfach und transparent, denn ausschlaggebend ist allein der Bruttolistenpreis. Von diesem muss Monat für Monat ein Prozent versteuert werden, weshalb auch von einer 1-Prozent Regel die Rede ist. Ein Rechenbeispiel zeigt, wie das funktioniert. Bei einem Hyundai Dienstwagen, der inklusive aller Extras zu einem Bruttolistenpreis von 48.000 Euro angeboten wird, fallen 480 Euro für die Steuer an. Darüber hinaus muss auch noch der Weg zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz angegeben werden und schlägt mit 0,03 Euro pro einfachem Kilometer zu Buche.
Eine Ermäßigung ist dann möglich, wenn der Hyundai rein elektrisch oder als Plug-In-Hybrid gefahren wird. E-Autos genießen die Vorzüge der 0,25-Prozent Regel, PHEV-Modelle immerhin die 0,5-Prozent Regel. Analog hierzu verringern sich natürlich auch die Kosten pro Kilometer und bei einem Stromer fallen auch keine Kfz-Steuern an.
Teilweise ist es jedoch so, dass die pauschalierte Ansetzung keinen Vorteil ergibt. Wenn die private Nutzung nur gering ist oder der Bruttolistenpreis besonders hoch ausfällt, sollte über das Führen eines Fahrtenbuchs nachgedacht werden. Hierin werden sämtliche Fahrten dokumentiert, was sich inklusive Adresse der Kundinnen bzw. Kunden sowie der Kilometerstände versteht. Nur, wer das Fahrtenbuch lückenlos – sei es handschriftlich oder elektronisch – führt, ist auf der sicheren Seite und die formellen Kriterien sind recht streng.
Leasing Raten übernimmt der Arbeitgeber
Wer den Dienstwagen nur dienstlich nutzt, muss nichts versteuern
Auto Anzahlung entfällt in aller Regel
Ein Hyundai Firmenwagen erweist sich innerhalb eines Unternehmens als echter Volltreffer. Damit gehen natürlich auch eine Reihe von Vorteilen für den Arbeitgeber einher, sofern sich dieser für das Firmenwagen-Leasing entscheidet.
Vorrangig ist die Schonung der eigenen Liquidität zu nennen, denn dank Hyundai Dienstwagen Leasing braucht kein Kauf getätigt und somit kein hoher Betrag berappt zu werden. Auf diese Weise bleibt ausreichend Geld für andere Investitionen übrig und die Kosten für die Nutzung des Dienst-PKW fallen einzig und allein in Form monatlicher Raten an. Diese enthalten auf Wunsch auch die Versicherung sowie Inspektion und Wartung, sodass rundum Planungssicherheit besteht. Natürlich lassen sich monatliche Leasingraten steuerlich geltend machen, was einen zusätzlichen Vorteil bedeutet.
Apropos Steuern: hier lässt sich immer dann Geld sparen, wenn ein Hyundai Dienstwagen rein elektrisch unterwegs ist, denn so entfallen die Kfz-Steuern und es lässt sich zudem ein Umweltbonus beantragen. Grundsätzlich ist es aber immer so, dass der geldwerte Vorteil anstelle einer klassischen Lohnzahlung mit Ersparnissen bei den Lohnnebenkosten einhergeht. Warum das so ist, leuchtet ein, denn für ein Fahrzeug müssen keinerlei Sozialabgaben abgeführt werden, was bei „normalen“ Arbeitslohn der Fall wäre.
Die Mitarbeitenden sind mit einem Dienstwagen Hyundai meist motivierter und freuen sich auf regelmäßig neue Fahrzeuge. Vor allem, wenn die private Nutzung möglich gemacht wird, handelt es sich um einen echten Anreiz, um dem Arbeitgeber die Treue zu halten.
Hyundai Firmenwagen sind aus mehrerlei Gründen besonders. Das koreanische Unternehmen verfügt über eigene Zulieferbetriebe und ist somit weitgehend gegen Lieferengpässe gefeit. Ebenfalls setzt der Autobauer auf zukunftsträchtige alternative Antriebe und hat mit dem IONIQ 5 einen echten Topseller im Sortiment. Das Modell ist rein elektrisch unterwegs und ergatterte den begehrten Titel als „Firmenwagen des Jahres 2022“ – und das gleich in zwei Kategorien.
Flexible Konditionen
Volle Herstellergarantie
Lieferung bis vor die Haustür
Beliebt sind Hyundai Dienstwagen in allen Segmenten, wobei die Stärken der Koreaner vor allem im Kompaktbereich liegen. Wohlgemerkt: auch ein kleiner Hyundai i10 kann Spaß machen und reicht für den Stadtverkehr voll und ganz aus. Wer allerdings etwas mehr Platz benötigt, steigt eher in den Hyundai i20 oder gleich in den i30. Letzteres Modell ist ein Kompakter wie aus dem Bilderbuch und packt als Kombi bis zu 1.650 Liter weg. Mehr Platz bietet einzig und allein der Hyundai Staria, der als Van bis zu 5.000 Liter ermöglicht, alternativ aber auch mit bis zu neun Sitzen daherkommt.
Als SUV eignen sich die beiden Dauerbrenner und damit der Hyundai Tucson und der Hyundai Santa Fe. Beide Modelle befinden sich bereits in der vierten Generation und wurden mit jeder Aktualisierung spürbar verbessert. Konkret bedeutet dies, dass längst auch Hybridantriebe zu haben sind und somit noch effizienter gefahren wird. Abgerundet wird das Sortiment durch den Hyundai Kona, den Hyundai Bayon sowie den wasserstoffbetriebenen Hyundai Nexo und den IONIQ 6. Die Auswahl ist somit enorm.
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