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Wer es rasant und edel liebt, steigt in einen Porsche Dienstwagen bzw, Porsche Firmenwagen. Porsche fahren ist mit Verbrennern, Plug In Hybriden und seit einigen Jahren auch mit Elektroautos möglich. Allen Fahrzeugen gemeinsam ist die starke Motorisierung und die enorme Langlebigkeit. In Tests erweist sich ein Porsche Fuhrpark bzw. nahezu jedes einzelne Modell als kaum für Pannen anfällig und ist somit perfekt auch für längere Strecken geeignet. Eine Besonderheit besteht darin, dass der Hersteller bis ins Jahr 2030 mehr als 80 Prozent vollelektrischer Neufahrzeuge plant. Porsche Taycan oder auch die vielen Plug In Hybride bilden hier nur die sprichwörtlichen Speerspitzen einer größeren Initiative.
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Besonders günstig wird der Firmenwagen Porsche, wenn auf Leasing über den Arbeitgeber gesetzt wird. Als Dienstwagen Fahrer müssen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter keinerlei Kosten tragen und steigen in ein echtes Luxusgefährt. Die Vorgehensweise ist einfach: der Arbeitgeber vereinbart einen Leasingvertrag und integriert das gewünschte Modell in seinen Porsche Fuhrpark bzw. eine vorhandene Dienstwagenflotte. Gewählt wird dabei aus einer Fülle attraktiver Angebote, sodass sich ganz sicher das passende Fahrzeug findet. Im direkten Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollte ein Dienstwagenüberlassungsvertrag geschlossen werden. Hierin lassen sich unter anderem die Kostenübernahme für Inspektion, Wartung und Reparaturen oder auch Tanken und Aufladung vereinbaren. Ebenfalls Teil eines entsprechen Vertrags ist der Umfang der privaten Nutzung. Grundsätzlich ist aber auch möglich, dass das Leasing mit einer Reihe von Inklusivleistungen einhergeht.
Die Vorteile, die mit einem Dienstwagen Porsche einher gehen, verstehen sich von selbst. Der Stuttgarter Hersteller gilt als wahre Traumwagenschmiede und so erfolgt der Einstieg ganz sicher in ein Fahrzeug, das beim Kauf überaus teuer wäre. Anders formuliert, können nur sehr wenige Personen privat einen Porsche fahren, womit es sich um ein 1a- Incentive für die Belegschaft handelt. Ein Porsche Fuhrpark ist das perfekte Alleinstellungsmerkmal für Unternehmen und macht dem Dienstwagen Fahrer einfach eine Menge Spaß. Zudem sind neugierige Blicke regelrecht vorprogrammiert.
Steuerlich ergeben sich ebenfalls Vorteile, denn die Bereitstellung eines Porsche Firmenwagens bewirkt eine Reduzierung des Bruttolohnes. Stattdessen wird das Fahrzeug als geldwerter Vorteil angesehen und in gesonderter Weise versteuert. Zugrunde gelegt wird die so genannte 1-Prozent Regel, bei der monatlich ein Prozent des Bruttolistenpreises inklusive aller Ausstattung zu Buche schlägt. Kostet ein Porsche Dienstwagen beispielsweise 60.000 Euro, so schlagen 600 Euro als zu versteuerndes Einkommen zu Buche. Hinzu kommen noch 0,03 Euro für jeden Entfernungskilometer zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz.
Wem dieser Betrag zu hoch erscheint, kann mit Plug In Hybrid Varianten Geld sparen. Angesetzt werden lediglich 50 Prozent, sodass von einer 0,5-Prozent Regel ausgegangen wird. Ein Elektroauto wird sogar nur nach der 0,25-Prozent Regel besteuert.
Für den Fall, dass der Porsche Dienstwagen nur selten privat bewegt wird, empfiehlt sich ohnehin das Führen eines Fahrtenbuchs und das Protokollieren der tatsächlichen Fahrten. Voraussetzung ist das Genügen einiger formeller Vorgaben wie der Geschlossenheit oder auch Lückenlosigkeit, doch dann finden auch die Aufzeichnungen – sei es handschriftlich oder als elektronisches Fahrtenbuch – Berücksichtigung.
Leasing Raten übernimmt der Arbeitgeber
Wer den Dienstwagen nur dienstlich nutzt, muss nichts versteuern
Auto Anzahlung entfällt in aller Regel
Auch der Arbeitgeber profitiert von einem Porsche Fuhrpark, sofern es sich um Leasingfahrzeug handelt. Zu bedenken ist dabei, dass die Anschaffungskosten gerade bei einem Porsche hoch sind und in erheblichem Maße das Firmenbudget beeinträchtigen. Das muss nicht sein, denn mit Porsche Firmenleasing wird die Liquidität erhalten und einzig und allein die tatsächliche Nutzung ausgeglichen. Monatliche Raten lassen sich bequem als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen und auch weitere Kosten wie Versicherungen, Reparaturen oder Inspektion sind inbegriffen. Hier bieten die Leasingverträge viel individuellen Spielraum, sodass auch „All-inclusive-Leasing“ im Angebot ist.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet ein Porsche Dienstwagen einen erheblichen Motivationsschub. Porsche fahren bietet wahrlich nicht jeder Arbeitgeber und dank der Fülle attraktiver Angebote werden regelrecht Träume verwirklicht. Des Weiteren spart der Arbeitgeber Sozialabgaben, denn die Kosten für den Dienstwagen reduzieren naturgemäß den Bruttolohn und damit auch die Lohnnebenkosten.
Besonders an Porsche als Dienstwagen ist das alleinige Setzen auf Oberklasse und der herausragende Luxus der einzelnen Modelle. Sei es ein Modell wie der Porsche 911, der Porsche Panamera oder auch ein SUV im Stile des Macan oder Cayenne – diese Fahrzeuge fahren in ihren Segmenten an der Spitze und erweisen sich als kaum zu toppen.
Flexible Konditionen
Volle Herstellergarantie
Lieferung bis vor die Haustür
Doch welcher Porsche Firmenwagen ist der Richtige? Zugegeben: ein Porsche 911 oder auch Porsche 718 könnte hier ein wenig aus dem Rahmen fallen. Das „Problem“ dieser reinen Sportwagen ist die Auslegung als Zweisitzer und somit dass eingeschränkte Platzangebot. Wenn es allerdings um den Fahrspaß und die Dynamik geht, spricht nichts dagegen.
Perfekte Porsche Dienstwagen stellen hingegen Modelle wie der Panamera dar. Eingestiegen wird hier in einen waschechten Gran Turismo und somit ein gleichermaßen sportliches wie geräumiges Modell. Mehr als fünf Meter gelangen mit dem Panamera auf die Straße und auf Wunsch sind auch Plug In Hybrid Varianten zu haben. Selbiges gilt auch für den Porsche Taycan bzw. Taycan Cross Turismo mit seinem elektrischen Antrieb oder die beiden geräumigen SUV Porsche Cayenne und Porsche Macan. Alle genannten Fahrzeuge bieten neben Fahrspaß und Prestige auch einen hohen praktischen Nutzen.
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