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Kia Stonic

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Der Stonic

Man nehme die englischen Begriffe „speedy“ für schnell und „tonic“ für belebend oder anregend. Das Ergebnis: „Stonic“

bzw. Kia Stonic, ein Mini-SUV, dessen Name in der Tat Programm ist. 2017 feierte das Modell seine viel bejubelte Premiere im Rahmen der IAA. Der Hersteller lieferte einen überaus gelungenen Einstieg in die SUV-Klasse und lässt das Modell auf dem Klassiker Rio basieren. Das besondere Selbstbewusstsein kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass seitens des Herstellers eine Garantie von sage und schreibe sieben Jahre geboten wird. Ein rekordverdächtiger Wert, der durch die exzellente Verarbeitung mehr als gerechtfertigt ist.

Wohlgemerkt: der Kia Stonic ist so ein Fahrzeug, das nicht nur den Verstand, sondern auch die Emotionen anspricht. Das Design mit der markentypischen Tigernase ergatterte 2018 sowohl einen red dot design award als auch einen IF Design Award und schon der Vorläufer, die Studie Provo, wurde 2014 mit dem Automotive Brand Contest ausgezeichnet. Es handelt sich um ein Auto, das die Herzen höher schlagen lässt und einen regelrechten „Hingucker“.

„Man nehme die englischen Begriffe „speedy“ für schnell und „tonic“ für belebend oder anregend. “

Die koreanische SUV-Variante

In der Kategorie der Mini-SUV mangelt es wahrlich nicht an Konkurrenz. Die Präsentation des Kia Stonic glich jedoch einem echten Paukenschlag. Augenhöhe mit Fahrzeugen wie dem Fiat 500X, dem Renault Captur oder auch Mazda CX-3, Opel Crossland X und Seat Arona besteht auf jeden Fall und einige gute Gründe sprechen für den Einstieg in die koreanische SUV-Variante. Vor allem diejenigen, die es vielfältig und individuell mögen, kommen hier auf ihre Kosten: fünf Dachfarben und zahlreichen Lackierung ermöglichen eine Fülle an Kombinationsmöglichkeiten. Verarbeitet wurde zu 51 Prozent hochfester Stahl, wodurch das Gewicht des Kia Stonic überaus niedrig ausfällt und das Fahrzeug durch und durch agil daherkommt.

Kia Stonic gelb
Kia Stonic dunkelblau

Der Kia Stonic in Zahlen

Zahlen gefällig? Dann seit an dieser Stelle auf die Länge von nur 4,14 Meter hingewiesen, die die Citytauglichkeit des Kia Stonic unterstreicht. Der Wendekreis liegt bei gerade einmal 10,40 Meter und somit voll und ganz im Kleinwagensegment. Breite und Höhe werden beim Stonic mit 1,76 Meter bzw. bis zu 1,52 Meter angegeben, womit Geräumigkeit garantiert ist. Dank des Radstands von üppigen 2,58 Meter passen bis zu fünf Erwachsene in den Innenraum und halten auch längere Fahrten klaglos aus. Beladen wird das SUV mit bis zu 352 Liter im Kofferraum mit seinem doppelten Ladeboden. Wer die Rücksitzbank umlegt, bringt es auf 1.155 Liter – mehr als standesgemäß.
 

Unter der Motorhaube macht sich die Fortschrittlichkeit des Autobauers bemerkbar. Manche Motoren wurden erst Mitte 2019 ins Programm genommen und zeichnen sich durch enorme Effizienz aus. Wer einen Benziner wählt, steigt mit 84 PS aus 1,25 Liter Hubraum und einem Reihen-Vierzylinder ein oder entscheidet sich für den Dreizylinder mit einem Liter Hubraum, der dank Turbolader 100 oder gar 120 Pferdestärken auf dem Asphalt galoppieren lässt. Mit Turbokraft ist auch der Diesel in den Leistungsstufen 115 und 136 PS ausgestattet. Gefahren wird durchweg mit Frontantrieb, geschaltet wird manuell, teilweise auch über Automatik oder Doppelkupplungsgetriebe. Die Sparsamkeit der Motoren kommt auch durch „EcoDynamics“ und das Start-Stopp-System ISG zustande, die beide voll und ganz „state of the art“ sind.

Der Kia Stonic „Vision“ und andere Ausstattungslinien

Zu haben ist der Kia Stonic in einer Reihe an Ausstattungslinien. Neben der Edition 7 sind die die Platinum Edition sowie Spirit, vor allem aber die besonders beliebte Linie „Vision“, die eine echte Augenweide darstellt.

Nehmen wir nur einmal das äußere Erscheinungsbild des Kia Stonic Vision mit seinen 17-Zoll Leichtmetallfelgen. Die Anmutung ist durch und durch edel, was auch durch die Metallic-Lackierungen zum Ausdruck kommt. Zur Auswahl stehen die gängigen Farben Schwarz, Blau oder Grau und wer es etwas bunter treiben möchte, entscheidet sich kurzerhand für den Kia Stonic Vision in Rot Metallic. Ein Unterfahrschutz-Design ist in Serie mit an Bord und die Außenspiegel inklusive Blinker werden in Wagenfarbe gehalten, was auch für den Stoßfänger an der Front sowie die Türgriffe gilt. Die Anmutung eines waschechten SUV kommt beim Kia Stonic Vision auch dadurch zustande, dass eine Dachreling und Privacy-Verglasung zum Zuge kommen.

In den Innenraum des Kia Stonic Vision gelangt man natürlich über eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Platz genommen wird in beheizten Sitzen und auch das multifunktionale Lederlenkrad lässt sich an kalten Tagen beheizen. Selbstverständlich verfügt der Kia Stonic Vision auch über eine Klimaautomatik. Wer im hinteren Bereich Platz nimmt, erfreut sich an einer USB-Ladebuchse, die zwischen den Vordersitzen angebracht wurde. Überhaupt ist der Innenraum überreich an Extras: eine 12-Volt-Steckdose, Getränkehalter vorne und hinten sowie jede Menge Ablageflächen und ein beleuchtetes Handschuhfach sprechen Bände.

„Zu haben ist der Kia Stonic in einer Reihe an Ausstattungslinien.“
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Kia Stonic Innenraum 2
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Technik im neuen Kia Stonic

Und dann ist da auch noch die Technik, dank der der Kia Stonic Vision als regelrechter Wegweiser in seiner Klasse fungiert. Sobald Dämmerung einsetzt, schaltet sich die Beleuchtung ein und bei Regen werden dank Regensensor automatisch die Scheibenwischer aktiviert. Elektrische Fensterheber lassen sich im vorderen und hinteren Bereich nutzen und ein Tagfahrlicht mit LED-Technik sowie Nebelscheinwerfer sind ebenfalls Teil der Ausstattung. Deren Liste lässt sich beliebig erweitern und sorgt vor allem bei Smartphone-Nutzerinnen und Nutzern für Freude. Das Radio mit RDS- und MP3-Funktion wird über einen sieben Zoll großen Touchscreen gesteuert. Eingebunden werden mobile Geräte via Apple CarPlay oder auch Android Auto und auf Wunsch ist auch eine induktive Ladestation konfigurierbar.

Überzeugend? Ganz sicher, doch setzt der Hersteller des Kia Stonic Vision noch einige weitere Highlights. Gleich sechs Airbags, Bremsassistent, ESP, ABS und eine Berganfahrhilfe sind Teil der Ausstattung, des Weiteren eine dritte Bremsleuchte. An Assistenzsystemen sind ein Geschwindigkeitsbegrenzer, eine Müdigkeitserkennung und ein Fernlichtassistent integrierbar und auch die Geschwindigkeit lässt sich automatisch einstellen. Hinzu kommt ein aktiver Spurhalteassistent und selbstverständlich darf auch ein Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung nicht fehlen.

„Und dann ist da auch noch die Technik, dank der der Kia Stonic Vision als regelrechter Wegweiser in seiner Klasse fungiert.“

 

Die Motorisierungen des Kia Stonic VISION im Überblick

  1.2 62kW (84 PS) 1.0 T-GDI 74 kW (100 PS) 1.0 T-GDI 88 kW (120 PS) 1.0 T-GDI 88 kW (120 PS) 1.6 CRDi 85 kW (115 PS)
CO2 Emission kombiniert (g/km) 136 120 130 120 106
Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100km) 5,9 5,2 5,5 5,2 4,0
Kraftstoff Benzin Benzin Benzin Benzin Diesel
Effizienzklasse D B C B A
Getriebe Schaltgetriebe Schaltgetriebe Schaltgetriebe Doppelkupplungs­getriebe Schaltgetriebe
Max. Leistung (PS) 84 100 120 120 115

Keine Wünsche offen

Der Kia Stonic Vision lässt so gut wie keine Wünsche offen. Die Rede ist von einem vor allem für die Innenstadt geeigneten SUV mit unverkennbarer Offroad-Optik aber hoch effizienten und sparsamen Motoren. Das Design ist in den Augen vieler Experten schlichtweg umwerfend und wurde mit mehreren Preisen bedacht. Die Ausstattung ist enorm umfangreich und dann ist da auch noch die rekordverdächtige Garantie von sieben Jahren. Ein Top-Tipp!

„Der Kia Stonic Vision lässt so gut wie keine Wünsche offen. “

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