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Fisker Ocean SUV

Der Fisker Ocean im Test

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Es ist ein rundum besonderes Fahrzeug. Der Fisker Ocean Test fördert herausragende Details zutage. Angeboten wird das Modell seit 2022, die offizielle EU-Zulassung folgte sogar erst im April 2023. Besonders sind Extras, wie ein Solardach oder bidirektionales Laden und auch das Design und die enorme Reichweite des Elektroautos sind schlichtweg unvergleichlich.

Fisker Ocean

Eckdaten zum Fisker Ocean

Wer sein Augenmerk auf einen Fisker Ocean Test richtet, sieht sich einem Crossover-SUV der Mittelklasse gegenüber. Mit 4,77 Meter Länge bietet das Modell des US-Herstellers ausreichend Platz für fünf Personen, passt aber trotzdem ohne Weiteres in die Innenstadt. Breite und Höhe stehen mit 1,98 Meter und 1,63 Meter auf dem Datenblatt und sorgen für einen selbstbewussten Auftritt. Ins Ladeabteil passen solide 1.274 Liter, sofern die hinteren Sitze umgeklappt werden. Das reicht sowohl für Urlaubsfahrten als auch für alle Transporte im urbanen Alltag. Wohlgemerkt: der Ocean muss nicht unbedingt urban unterwegs sein. Dank einer Reichweite von bis zu 707 Kilometer sind auch Langstrecken problemlos möglich. Dass natürlich auch ein Schnelllademodus integriert wurde, versteht sich von selbst. Motorisiert ist der Fisker Ocean mit 275 bis 549 PS, gefahren wird dabei mit Front- oder Allradantrieb und die Beschleunigung auf 100 km/h wird in gerade einmal 3,6 Sekunden erledigt. Herzstück ist meist der Doppelmotor-Allradantrieb mit Hecktrennkupplung, der optional auch eine so genannte Smart Traction Funktion beinhaltet. Dahinter verbirgt sich ein cleveres System der Drehmomentverteilung auf die einzelnen Räder und somit der perfekte Grip in allen Fahrsituationen. Anders formuliert, verwandelt sich das SUV auf Wunsch in einen echten Sportwagen, was auch in den unterschiedlichen Fahrmodi und natürlich dem beliebten Boost Mode seinen Niederschlag findet.  Die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf 200 km/h und eignet sich somit perfekt für rasante aber stets sichere Überholmanöver.

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Welche Besonderheiten bietet der Fisker Ocean

Ein Fisker Ocean Test lässt sich kaum mit dem Blick auf andere E-Autos vergleichen. In der Tat fasziniert, wie mutig mit dem Modell neue Wege beschritten werden. Als Baumaterial kommt vor allem leichtes Aluminium zum Einsatz und im Innenraum setzt der Hersteller komplett auf vegane Materialien. Im Einzelnen sind dies Alcantara, Ultrasuede, FeelTek und EcoFabric und somit auch verschiedene Upcycling-Stoffe. Die CO2- Bilanz wird bereits bei der Herstellung verbessert und in jedem Fisker Ocean befinden sich mehr als 50 Kilogramm an biobasiertem oder wiederverwertetem Material. Um die Reichweite zu erhöhen, wird ein SolarSky- Dach genutzt. Das sieht nicht nur schick aus, sondern steuert – je nach Sonneneinstrahlung – bis zu 3.200 Kilometer an Reichweite bei. Und das ohne jede Emissionen. Die so gewonnene oder auch aus der Ladesäule gezogene Energie lässt sich problemlos zum Aufladen mobiler Geräte nutzen und folgt man dem Hersteller, so kann ein Haushalt für bis zu sieben Tage mit Strom versorgt werden. Wahlweise ist auch PowerShare möglich, was einer Art Starthilfe für andere E-Autos entspricht. Im Fisker Ocean Test zeigen sich zudem die viele Möglichkeiten der Personalisierung. Gesteuert werden viele der Funktionen via App und natürlich fungiert das Smartphone auf Wunsch auch als Autoschlüssel mitsamt einer Ortungsfunktion. Ein Highlight offenbart sich beim Einsteigen und zwar in Form des 17,1 Zoll großen Touchdisplays. Der schicke Monitor kann auch gedreht und im Breitbandformat genutzt werden und in Kombination mit Surround-Sound entsteht regelrechtes Autokino. Wer lieber die Sonne reinlässt, wechselt auf Knopfdruck in den so genannten „California Mode“. Konkret bedeutet dies, dass sowohl die Fenster abgesenkt als auch das Dach geöffnet wird und echtes Cabriofeeling entsteht. Funktionen wie automatisches Einparken verstehen sich ohnehin von selbst. Ein absoluter Pluspunkt im Fisker Ocean Test ist der Limo Mode. Unweigerlich fühlt man sich an eine edle Chauffeurlimousine erinnert, wenn sich eine Reihe an Funktionen über ein Touchpad von den Rücksitzen bedienen lassen. Wer hinten sitzt, regelt auf Wunsch die Temperatur, kann die Sitze elektronisch in die passende Position manövrieren und natürlich auch  Lautstärke des Soundsystems verändern. Apropos Sound: der wummert aus 15 Lautsprechern und einem dicken Subwoofer und flutet das gesamte Fahrzeug – und zwar mit einer Leistung von 575 Watt. Das Bedienfeld lässt sich auf Wunsch auch für das Gaming zweckentfremden und sorgt dafür, dass auch auf langen Fahrten ganz sicher niemals Langeweile aufkommt. 

„Ein Fisker Ocean Test lässt sich kaum mit dem Blick auf andere E-Autos vergleichen.“
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Fisker Ocean Crash Test und Sicherheit

Spannend ist sicher auch ein Blick auf das Ergebnis im Fisker Ocean Crash Test. Nach den Kriterien verschiedene renommierter Testinstanzen landet das Modell bei einer Höchstwertung von fünf Sternen. Untermauert wird der positive Fisker Ocean Crash Test durch eine Fülle an Assistenten und Sicherheitsfunktionen. Da ist zum Beispiel die 360° Kamera mit 3D- Anzeige oder auch der Toter-Winkel-Warner. Darüber hinaus arbeitet das Modell mit einer Notbremsfunktion, die sowohl Fußgänger als auch Radfahrer erkennt und auch rückwärts eine gute Figur macht. Selbstverständlich fördert ein Fisker Ocean Test auch einen Spurhalter zutage und auch die Geschwindigkeit lässt sich mitsamt des Sicherheitsabstands intelligent regeln. Wirft man einen weiteren Blick auf die Liste der Extras, so finden sich hier auch eine Verkehrszeichenerkennung, ein Müdigkeitswarner bei nachlassender Aufmerksamkeit sowie ein Gefahrenwarner beim Öffnen der Türen. Das Fernlicht arbeitet selbstverständlich automatisch und stellt auf diese Weise sicher, dass der Gegenverkehr nicht geblendet wird. Damit nicht genug, denn auch Kollisionswarner für Heck und Front sowie ein Ausweichassistent dürfen nicht fehlen und selbst ein digitaler Rückspiegel ist vorhanden. Sicher ist sicher und Sicherheit wird auch abseits des Fisker Ocean Crash Tests groß geschrieben.

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Fazit

Rundum überzeugend – so ließe sich das Fazit nach einem Fisker Ocean Test ziehen. Das US-amerikanische SUV holt die Zukunft der Elektromobilität bereits in die Gegenwart und punktet mit einer enormen Reichweite von mehr als 700 Kilometer. Zu den Besonderheiten gehören ein Solardach für zusätzlichen Strom sowie die Verwendung jeder Menge recycelter Materialien. Darüber hinaus erfreut der  Fisker Ocean mit herausragenden Extras wie einem California Mode mit offenem Dach oder auch der Möglichkeit, das Infotainment von den Rücksitzen zu bedienen. Dargestellt werden digitale Inhalte auf einem drehbaren 17,1 Zoll Display und gewissermaßen „on Top“ fällt auch der  Fisker Ocean Crash Test herausragend aus. Der Grund hierfür liegt in den zahlreichen Assistenten und Sicherheitsfunktionen, die ebenfalls vorbildlich und stets „state of the art“ sind.

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