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Hyundai Ioniq 5

Testbericht: Hyundai IONIQ 5

checkmarkWir knöpfen uns den südkoreanischen Flitzer vor
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Ein Hyundai IONIQ 5 Test bietet einige spannende Einblicke. Vor allem offenbart das Modell, dass der koreanische Hersteller endgültig in der „Hall of Fame“ der erstrangigen E-Auto-Hersteller angekommen ist. Seit 2021 ist das Crossovermodell auf dem Markt und wurde bereits kurz nach seinem Erscheinen mit viel Lob bedacht. Die Gründe hierfür liegen unter anderem in der verwendeten 800-Volt-Technologie und dem futuristischen Design.

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Hyundai IONIQ 5 Test – Daten und Fakten

Wie jeder Test beginnt auch der Blick auf den Hyundai IONIQ 5 mit den Eckdaten. 4,64 Meter in der Länge sorgen für eine Einordnung in der Mittelklasse bzw. als Midsize-SUV. Die Breite fällt mit 1,89 Meter eher überdurchschnittlich aus, die Höhe liegt bei 1,61 Meter. Für ein E-Auto bzw. ein elektrisches SUV ist dies eher eine flache Bauweise und sorgt für die Kategorisierung als Crossover. Bemerkenswert ist der Radstand von stolzen drei Metern und damit einem echten Oberklasse-Wert und im Leergewicht rangiert der Koreaner trotzdem zum Teil noch unterhalb von zwei Tonnen. Praktisch kommt das Modell daher und allein in den Kofferraum passen bereits 527 Liter. Wem das nicht ausreicht, der klappt die hinteren Sitze um und erreicht auf diese Weise einen Wert von 1.587 Liter, was innerhalb des Segments wahrlich vorzeigbar ist. Der Wendekreis liegt bei rund zwölf Metern.

Wie ist der Hyundai IONIQ 5 motorisiert?

Als wahres Glanzstück offenbart sich in einem Hyundai IONIQ 5 Test die Motorisierung. Die Besonderheit liegt in der Verwendung von 800-Volt-Technologie, die sich bis dato lediglich in Oberklasse-Modellen wiederfand. Was das bedeutet? Schlichtweg eine doppelt so hohe Spannung wie bei herkömmlichen E-Autos und zudem einen Wegfall des so genannten „ohmschen Widerstands“ und damit einem Plus an Ladeeffizienz. In Zahlen ausgedrückt, ist sogar die Nutzung von mehr als 200 kW möglich und gleichzeitig kommt die Ladetechnik in einem Hyundai IONIQ 5 mit weniger Kabeln aus. Die Ladezeit auf 80 Prozent des  Akkus wird im Hyundai IONIQ 5 Test mit nur 18 Minuten ermittelt, was kaum zu toppen ist und folgt man den Angaben des Herstellers, so ist dies erst der Anfang.

Als Reichweite bietet der Lithium-Polymer-Akku bis zu 507 Kilometer, wobei dieser Wert je nach Motorisierungen variiert. Gefahren wird mit 58 bis 77,4 kWh und integriert werden einer oder zwei E-Motoren. Entsprechend wird mit Hinterrad- oder Allradantrieb gefahren  und das Leistungsspektrum liegt zwischen 170 und 325 PS. Bis zu 605 Nm maximales Drehmoment sorgen für ein rundum sportliches Fahrgefühl und die bestmögliche Beschleunigung im Hyundai IONIQ 5 Test liegt bei 5,1 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 185 km/h abgeriegelt, was aber mehr als ausreichend für die Autobahn ist. Zuletzt ist der Koreaner auch in der Lage, bis zu 1.600 Kilogramm an den Haken zu nehmen, was für ein E-Auto keineswegs selbstverständlich ist. Um Strom zu sparen, kann der Hyundai IONIQ 5 auch mit einer Wärmepumpe sowie einer Frontscheibe mit spezieller Wärmedämmung versehen werden. Der Clou ist aber das Solardach, mit dem sowohl die Batterie als auch die Elektronik im Innenraum versorgt wird. Folgt man den Angaben seitens des Herstellers, so könnten im Hyundai IONIQ 5 Test somit bis zu 2.000 Kilometer mehr Reichweite pro Jahr erzeugt werden.

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Extras und Besonderheiten des Hyundai IONIQ 5

Natürlich ist ein IONIQ 5 weit mehr als nur die Summe seiner einzelnen Vorteile. Die Verstandsargumente mit erstklassigem Motor und hoher Reichweite treffen bei diesem Fahrzeug auf ein hoch emotionales Design. 2022 wurde das Modell zum „World Car of the year“ auserkoren und hat auch sonst jede Menge Awards eingeheimst. In einem Hyundai IONIQ 5 Test findet sich der passende Satz „Von allem etwas mehr“ und bereits die Garantie von teilweise bis zu acht Jahren seitens des Herstellers unterstreicht dieses „Plus“.

Das Design orientiert sich ein wenig am legendären Hyundai Pony aus den 1970er Jahren. Wohlgemerkt: Hyundai wandelt hier nicht auf Retropfaden, sondern kombiniert mit LED-Technik und parametrischen Pixeln (256 an der Zahl). Die Rückleuchten sind rechteckig und schaffen eine unverkennbare Signatur und von der Seite betrachtet, erinnert der Hyundai IONIQ 5 an den Buchstaben „Z“.  Ein Pluspunkt sind dabei die digitalen Außenspiegel, die den Luftwiderstand spürbar reduzieren.

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Der IONIQ 5 von Innen

Und der Innenraum?  Hier werden im Hyundai IONIQ 5 Test weitere Vorteile deutlich. Natürlich ist das Cockpit komplett digital und kombiniert zwei Displays mit jeweils 12,25 Zoll Durchmesser. Mobiles Internet versteht sich von selbst, sodass alle relevanten Daten stets in Echtzeit verfügbar sind. Ganz handfest erscheint hingegen der modular gestaltete Innenraum. Die Mittelkonsole lässt sich nach hinten verschieben, was mehr Platz im vorderen Bereich schafft und auch die Rücksitze sind verstellbar – und das zum Teil elektrisch. Natürlich findet sich auch hier eine Sitzheizung und ebenso selbstverständlich dürfen die USB-Anschlüsse nicht fehlen.

An Extras fördert ein Hyundai IONIQ 5 Test eine regelrechte Breitseite zutage. Da ist zum Beispiel das großflächige Panorama-Glasdach, da sind aber auch die vielen Recycling-Materialien, die den Innenraum regelrecht wohnlich machen. Shift-by-Wire versteht sich von selbst und auch Vehicle-to-Load- Technologien wurden integriert. Damit nicht genug, denn der Hyundai IONIQ 5 ist auch mit einer elektrischen Heckklappe versehen und besitzt eine automatische Klimaanlage über zwei Zonen. Smartphones werden kabellos geladen, Musik ertönt auf Wunsch aus einem edlen Soundsystem von BOSE. Abgerundet wird die Liste der Argumente im Hyundai IONIQ 5 Test durch die Fülle an Assistenten wie einer autonomen Notbremse, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrsassistent, Spurfolgeassistent aber auch automatischem Einparken, Head-Up-Display und Ausstiegsassistent.

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Unser Fazit

Im Hyundai IONIQ 5 Test überzeugt das koreanische Elektro-Crossover auf ganzer Linie. Charakteristisch für das „World Car of the year“ des Jahres 2022 ist das gelungene Design, das ein wenig an den guten alten Hyundai Pony erinnert. Kombiniert wird dieses mit zeitgemäßer LED-Technik sowie einer dynamischen Linienführung. Auf einer Länge von 4,64 Meter brennt Hyundai ein wahres Feuerwerk an Technologie ab. Gefahren wird mit Allradantrieb und bis zu 325 PS und der Akku arbeitet mit Hochvolt-Technologie und somit 800 Volt. Möglich ist somit das Aufladen auf 80 Prozent in nur 18 Minuten und auf Wunsch auch das Ziehen von Anhängern. Dass an Extras und Assistenten keinerlei Mangel herrscht, versteht sich ohnehin von selbst und „on Top“ arbeitet das Modell auch noch mit vielen umweltfreundlichen Materialien im Innenraum. Überzeugend!

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