Wer sind die besseren Autofahrer? Männer oder Frauen?
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Von wegen „Frau am Steuer – das wird teuer“. Die Zeiten, in denen sich das vermeintlich starke Geschlecht für den besseren Autofahrer hielt, sind lange vorbei. Oder vielleicht doch nicht? Das Team von www.sixt-neuwagen.de hat genauer hingeschaut und die Fahrgewohnheiten von Frauen und Männer unter die Lupe genommen. Herausgekommen ist eine unterhaltsame Infografik, bei der kaum eine Frage offen bleibt.
Diese Infografik darf unter Nennung des Authors (https://www.sixt-neuwagen.de/) vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden. Das Werk und dessen Inhalt dürfen nicht bearbeitet, abgewandelt oder in einer anderen Weise verändert werden.
„Frauen sind die besseren Autofahrer – aber Männer denken, sie fahren besser“
Wussten Sie, dass die Flensburger Verkehrssünderkartei bereits seit rund 50 Jahren existiert? Deutschland ist hiermit übrigens nicht allein, denn auch in den USA, Frankreich, Italien , Norwegen und zahlreichen anderen Ländern werden Verkehrsvergehen mit Punkten geahndet.
Am 1. Mai 2014 tritt hierfür ein reformiertes Gesetz in Kraft, das einen Punkt für verkehrs- sicherheitsbeeinträchtigende Ordnungswidrigkeiten, zwei Punkte für besonders beeinträchtigende Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten und drei Punkte für Straftaten mit Entzug der Fahrerlaubnis vergibt. Wer ab diesem Zeitpunkt mehr als acht Punkte erreicht hat, verliert seine Fahrerlaubnis für mindestens sechs Monate.
Wer unter Alkoholeinfluss ein Auto lenkt, reagiert, als wäre er allein auf der Straße. Dieses Phänomen hat mit der Einschränkung des Blickfeldes, dem so genannten „Tunnelblick“ zu tun. Hinzu kommt, dass die Augen nicht mehr richtig zusammenwirken und man somit in „Mono“ und nicht mehr in „Stereo“ sieht. Die Folge ist eine Fehleinschätzung der Abstände. Zuletzt wird auch die Empfindlichkeit für rotes Licht verringert. Sowohl rote Ampeln als auch Bremslichter verlieren auf diese Weise ihre Signalwirkung.
Statistiker ermitteln bei einem Wert von 0,5 Promille eine um das achtfache gesteigerte Unfallwahrscheinlichkeit. Bei einem Promille schlägt bereits der Faktor 85 zu Buche und bei 1,2 Promille ist das Unfallrisiko hundert Mal höher als im nüchternen Zustand.
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Wer in Deutschland ein Kennzeichen mit Bedeutung möchte, ist in seiner Auswahl stark eingeschränkt. Der Grund liegt in der Beschränkung der Buchstaben und der Verwendung eindeutiger Kreiskennzeichen. Ein Fan der schwedischen Band AB-BA kann seine Liebe lediglich in Aschaffenburg zum Ausdruck bringen und wer auf einen ANK – ER Wert legt, sollte hierfür im Kreis Anklam anmelden. Die BIR -NE gedeiht nur in Birkenfeld an der Nahe und die ERB -SE im Odenwaldkreis. Besonders leicht fällt es Bewohnern des Kreises Segeberg, wo zwischen SE -KT, SE -IL, SE -NF und natürlich SE – XY ausgewählt werden kann. Weiter ist man da im Sonnenstaat Kalifornien, wo sogar Sonderzeichen möglich sind. In Virginia hingegen, wählt man aus 200 Motivkennzeichen und bringt damit gerne auch seine Interessen zum Ausdruck.
Wer seinem Auto einen Namen geben möchte, sollte vorher wissen, welche Autos bereits mit einer Bedeutung bzw. einem sprechenen Namen versehen wurden. Gewiss kennt jeder „K.I.T.T.“, das Fahrzeug von David Hasselhoff als „Knight Rider“ und auch der Käfer Herbie dürfte bekannt sein. Wer mit einem „Schneewittchensarg“ unterwegs ist, setzt auf den Klassiker Volvo P 1800 ES und die „Ente“ ist natürlich derCitroën 2CV. Ebenso populär waren die „Knutschkugel“ alias BMW Isetta oder die „Pagode“ aus dem Hause Mercedes-Benz. Spitzenreiter mit den meisten Namen ist aber sicherlich der Trabant alias „Trabbi“ alias „Rennpappe“ alias „Sachsenporsche“ alias „Fluchtkoffer“ etc.
Sowohl Frauen als auch Männer singen gerne am Steuer. Besonders passend sind hier Songs, die Autos zum Thema haben. Wer säße nicht gerne in einer „Little Red Corvette“ (Prince) oder dem „Roten Rolls Royce“ der NDW-Band Ideal? Fans der Toten Hosen singen das Lied von der „Opel- Gang“ und wer etwas weiter in der Zeit zurückreist, wünscht sich mit Hippie-Ikone Janis Joplin einen Mercedes-Benz. Letztlich ist die Auswahl aber immer eine persönliche Angelegenheit. Hauptsache ist, dass das Motto des NDW-Sängers Markus: „Ich will Spaß, ich geb Gas!“ beherzigt wird.
Die Zeiten, in denen ein Auto ein Statussymbol darstellte, sind lange vorbei. Wer heute clever ist, entscheidet sich für das Leasing oder eine Vario-Finanzierung. Bei Sixt Neuwagen findet sich eine breite Auswahl an Neuwagen einheimischer Händler. Wer den Konfigurator nutzt, erhält schnell und problemlos seinen individuellen Traumwagen – und das zu überaus attraktiven Preisen.
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