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Ladestation Elektroauto

Wie hoch ist der Verbrauch von E-Autos?

checkmarkWas verbraucht mehr Verbrenner oder Elektro?
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In den Anfangszeiten der E-Autos standen viele Ladesäulen noch kostenlos zur Verfügung. Strom war günstig und der Verbrauch spielte so gut wie keine Rolle. Mittlerweile existieren verschiedene Bezahlsysteme, die sich auch nach der Ladegeschwindigkeit richten. Entsprechend rückt auch der Verbrauch beim Elektroauto in den Fokus und es lässt sich ein Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor anstellen.
 

Elektroauto laden

Wie wie viel Strom brauchen die einzelnen Elektroautos?

Wenn bei E-Autos Verbrauch und Reichweite in den Vordergrund treten, hat das gute Gründe. Die Leistung ist ohnehin meist für alle Anforderungen ausreichend und auch die Ausstattung steht der eines Verbrenners in nichts nach. So erweist sich der Stromverbrauch beim E-Auto als relevantes Kriterium und sollte auch vor dem Elektroauto Leasing beachtet werden.

Eine Liste der Elektroautos mit dem geringsten Verbrauch ist schwierig zu erstellen, weil es stets auch auf die Fahrweise und die Außentemperatur ankommt. Es existieren allerdings Richtwerte, die beispielsweise bei einem Tesla Model 3 von 15,1 kWh/100 Kilometer ausgehen. Der Opel Corsa-e liegt bei 15,8  kWh/100 Kilometer, der Fiat 500 ebenfalls und wer in einen Honda e steigt, der sollte 16,8 kWh/100 Kilometer einkalkulieren.

Am oberen Ende der Skala stehen Modelle wie der Mercedes-Benz EQV 300 mit 29,5 kWh/100 Kilometer und natürlich die vielen Transporter wie der eVito, e-Traveller von Peugeot aber auch Hochdachkombis, die allesamt im Bereich von 25 bis 26 kWh/100 Kilometer rangieren. Unter den bekanntesten Modellen liegt der Ford Mustang Mach-E bei 19,7 kWh/100 Kilometer, der ID.3 von VW bei 19,3 kWh/100 Kilometer.
 

Was kostet mehr: Verbrenner oder E-Auto?

Anhand dieser Werte lässt sich rechnen, denn auch der Preis für eine Kilowattstunde ist bekannt. Wer an eine Ladestation fährt, sollte rund 40 Cent pro kWh einkalkulieren, was auch in etwa dem Strompreis für Haushalte im Herbst 2022 entspricht. Der durchschnittliche Preis lag  laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) im Jahr 2021 bei 32,16 Cent/kWh, bei Wechselstrom waren es bereits 48 Cent. Prognosen sind angesichts der enormen Dynamik auf dem Markt schwerlich möglich, weshalb auch im Elektro Auto Leasing mit den aktuellen Preisen kalkuliert werden sollte.

Bei 40 Cent pro kW/h ergibt sich für ein sparsames Fahrzeug wie den Tesla Model 3 ein Wert in Höhe von rund 6,00 Euro für 100 Kilometer. Wer in einen ID.3 steigt, liegt bei 19,3 x 40 Cent und somit bei 7,72 € pro 100 Kilometer und ein großer Transporter kann auch schon 10,00 oder mehr Euro pro 100 Kilometer kosten.

Der Spritpreis schwankt natürlich ebenfalls – und das sogar im Laufe eines Tages. Um es einfach zu machen, werden 2,00 € angesetzt. Hieraus ergibt sich beispielsweise für einen VW Golf 8 mit durchschnittlichem Verbrauch von ca. sechs Liter auf 100 Kilometer ein Preis in Höhe von 12,00 €. Eine S-Klasse von Mercedes-Benz kann bis zu 13 Liter benötigen, was 26,00 € bedeutet, ein sparsamer Kleinwagen wie der Toyota Yaris liegt bei 3,8 Liter Benzin, woraus sich 7,60 € auf 100 Kilometer ergeben. Der Stromverbrauch im E-Auto ist also in der Regel preislich etwas günstiger als bei einem Verbrenner.
 

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Wie lässt sich die Reichweite eines E-Autos verlängern?

Bei den Modellrechnungen handelt es sich um regelrecht graue Theorie, denn in der Praxis spielen unzählige weitere Faktoren eine Rolle. Da ist zum Beispiel die Fahrweise, die bei einem Elektroauto gehörig ins Gewicht fällt. Ebenfalls lässt sich die Reichweite verlängern, wenn bei gutem Wetter gefahren wird, denn Kälte sorgt für einen erhöhten Stromverbrauch.

Ein weiterer Unterschied ist die Ladegeschwindigkeit, wobei Gleichstrom ein gutes Stück teurer ist. Teilweise bieten Stromanbieter aber auch feste Verträge, beispielsweise mit Unternehmen oder der Arbeitgeber stellt seine Ladesäulen zur Verfügung. Mit anderen Worten: das Thema E-Autos Verbrauch ist komplex.
 

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Fazit

Zugegeben: der Vergleich zwischen einem Stromer und einem Benziner oder Diesel hinkt ganz gewaltig. Sowohl die Strompreise als auch die Spritpreise sind dauernd in Bewegung und variieren zudem von Ladesäule zu Ladesäule bzw. Tankstelle zu Tankstelle. Und sind Elektroautos nicht deutlich teurer in der Anschaffung? Auf der anderen Seite stehen staatliche Fördergelder sowie die Möglichkeit steuerlicher Vorteile. Tendenziell ist es aber so, dass das Elektro Auto Leasing auch preislich mit Vorteilen einhergeht und zudem schlichtweg Umweltschutz betrieben wird, was in einem Verbrenner so nicht der Fall ist.

Um eine wirklich valide Rechnung zu erstellen, sollte mit tatsächlichen Werten gearbeitet werden – und die sind nun einmal individuell.
 

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