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VW-Polo Felge

VW: Polo 2021 im Check

Der VW Polo ist eine Autolegende wie aus dem Bilderbuch

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Auf dem Markt ist der Wolfsburger Kleinwagen bereits seit 1975 und fährt derzeit in der sechsten Generation. Diese erhielt zuletzt 2021 eine gründliche Modellpflege und ist immer noch einer der meistverkauften Kleinwagen auf dem deutschen Markt. Die Bezeichnung ist offiziell zutreffend, wenngleich seitens des Volkswagenkonzerns zum Teil bereits ab dem Polo 9n, spätestens aber seit der aktuellen Generation von einem „Sub-Kompakten“ gesprochen wird. Der Polo ist somit gewissermaßen eine Klasse für sich.

Volkswagen Polo – Modellpflege 2021 beschert neue Motoren

Wenn ein neuer VW Polo auf dem Markt erscheint, ist die mediale Aufregung stets groß. Das gilt auch dann, wenn es sich „nur“ um eine Modellpflege handelt. Die 2021er Variante des aktuellen Polo Typ AW ist seit April 2021 auf dem Markt und basiert natürlich auf dem modularen Querbaukasten MQB A0. Auch als neuer VW Polo bleibt sich das Fahrzeug treu und bietet dank der Länge von 4,06 Meter mal 1,75 Meter Breite und 1,43 Meter Höhe soliden Platz im Innenraum. An den aktuellen Golf reicht der Polo nicht heran, toppt aber dessen erste Generation deutlich. Als Kofferraum stehen bis zu 351 Liter bereit, umgeklappte Rücksitze sorgen für bis zu 1.125 Liter. Da hält kaum ein Kleinwagen mit und auch Vorgängergenerationen wie der Polo 9n oder dessen Nachfolger erreichen nicht annähernd diese Werte. Praktisch ist dabei, dass beim Wendekreis nur 10,60 Meter auf dem Datenblatt stehen. Die City kann kommen

VW-Polo neu
VW-Polo neu

 

Die Motoren des Volkswagen Polo wurden 2020 und 2021 runderneuert und ja: auch ein VW Polo GTI ist wieder zu haben. Dieser leistet fortan 207 PS und kitzelt entsprechend noch sieben zusätzliche Pferdestärken gegenüber der älteren Ausführung heraus. Ein Sieben-Gang-DSG sorgt für, dass Bewältigen des 100 km/h- Spurts in nur sechseinhalb Sekunden und am Ende des Beschleunigungsvorgangs zuckt die Tachonadel bei 240 km/h. Frontantrieb bieten auch die Brot-und-Butter-Motoren mit 80, 90, 95, 110 oder 150 PS. Die Auswahl ist enorm, wobei zum Teil bewährte Schaltgetriebe eingesetzt werden. Noch, muss man sagen, denn ab 2023 wird es VW nur noch mit Automatik geben. Der Dieselmotor wurde schon 2020 abgeschafft, alternative Antriebe sind nicht zu erwarten, denn hierfür gibt es die ID-Linie.

Neuer VW Polo – Technik wie ein Großer

Früher war der Polo stets auch als Polo Cross zu haben, doch mittlerweile leitet VW Modelle wie den T-Cross oder den VW Taigo alias Nivus aus der Polo-Plattform ab und verzichtet entsprechend auf die raubeinige Auslegung des Klassikers. Stadtfein und überaus elegant kommt der VW Polo daher, was unter anderem durch das IQ-Light unterstrichen wird. Gemeint sind LED-Matrix-Scheinwerfer die mit dynamischen Blinkern und einem animierten Bremslicht kombiniert werden. Und auch das durchgezogene Lichtband an der Front, das sehr elegant wirkt. Der Polo avanciert zu einer regelrechten Lichtorgel und zeigt sehr deutlich seinen hohen Anspruch in der Kleinwagenklasse an. Hierzu gehört auch der neu montierte Polo-Schriftzug am Heck, mit dem das Fahrzeug der Gestaltung des Golf folgt. Apropos Heck: hier sollten auch die fortan zweigeteilten Rückleuchten nicht unerwähnt bleiben.

VW-Polo Scheinwerfer neu
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VW-Polo Innenraum

Ausstattung der Extraklasse – der VW Polo setzt auch nach der 2021er Modellpflege die Maßstäbe in der Kleinwagenklasse.

Überhaupt stellt der Golf auch für seinen kleinen Bruder eine Referenz dar. Der aktuelle Volkswagen Polo rückt noch ein Stück näher an den Dauerbrenner und teilt eine Fülle an Ausstattungsmerkmalen. So hat sich der Hersteller nicht nehmen lassen, auch den IQ.DRIVE Travel Assist in den Polo zum implantieren. Was sonst nur in höheren automobilen Gefilden zum Einsatz kommt, steht auch dem Polo gut und sorgt dafür, dass bis Tempo 210 km/h weitgehend autonom gefahren werden kann. Sofern die Hände am kapazitiven Lenkrad bleiben. Weitere Assistenten beherrschen den Spurwechsel und das Halten eines sicheren Abstands sowie das eigenständige Lenken in Parklücken und selbst der Spurwechsel ist für den Polo kein Problem, eben so wenig wie das vorausschauende ACC und der Geschwindigkeitsbegrenzer.

Viele Extras

Für gute Laune sorgt beim neuen VW Polo das gigantische Panorama-Glasdach und natürlich ist das Cockpit komplett digital mit bis zu 10,25 Zoll großen Displays. Die Besonderheit besteht darin, dass sich das Layout individuell festlegen lässt und so genannte „Info-Profile“ abgespeichert werden. Sprachbedienung versteht sich von selbst und die Navigation erfolgt im „Hier und Jetzt“. Darüber hinaus punktet der Polo mit Ambiente-Beleuchtung und ermöglicht als VW Polo GTI auch das Wählen aus verschiedenen Fahrprofilen und die Nutzung eines Sportlenkrads mit Schaltwippen. Wer weiter in der Liste der Extras blättert, entdeckt auch einen elektrischen Spiegel und das Infotainment auf Basis des MIB3-Baukastens, der sogar kabellos mit Smartphones mit Apple CarPlay oder Android Auto interagiert. Die Außenspiegel sind beheizt und von innen verstellbar, doch das darf in dieser Klasse und bei dieser Reputation ohnehin vorausgesetzt werden.

VW-Polo Innenraum neu

Unser Fazit 

Mit dem VW Polo ist zu rechnen – das gilt auch oder gerade nach der Modellpflege des Jahres 2021. Der Kleinwagen ist unter der Motorhaube konventionell ausgelegt, wartet aber mit allen nur erdenklichen Extras und Assistenzsystemen aus höheren Klassen auf.

Kein bisschen müde: der VW Polo ist auch nach mehr als 45 Dienstjahren fast unschlagbar und bietet selbst vielen E-Autos die Stirn.

Pro Kontra
Matrix-LED-Scheinwerfer kein alternativer Antrieb
zahlreiche Assistenzsysteme hoher Preis
als Polo GTI mit 240 km/h Topspeed Bedienung etwas kompliziert

 

„Mit dem VW Polo ist zu rechnen“

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