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Jeep - mehr als nur eine Automarke

Würde man auf den Straßen eine Umfrage starten und nach einem „Jeep“ fragen, so wüsste vermutlich nahezu jeder eine Antwort. Dem US-amerikanischen Hersteller ist gelungen, geradezu als synonym für eine geländegängiges Fahrzeug zu stehen und vielfach kommt es vor, dass auch Modelle anderer Hersteller (wenn auch fälschlicherweise) „ Jeep“ genannt werden. Interessant daran ist auch, dass das ursprüngliche Modell von unterschiedlichen Herstellern gebaut wurde. Es handelte sich um ein Militärfahrzeug der US Army, das in den ersten Jahren als Willys MB bekannt war. Dass die Modelle irgendwann einmal die Innenstädte prägen und mit erlesener Ausstattung versehen würden, hätte sich kurz nach Zweiten Weltkrieg vermutlich niemand gedacht.

Der wohl bekannteste Geländewagenhersteller der Welt

Im Dunkeln liegt bis heute die Namensgebung. Fast ließe sich von einem Mythos sprechen, denn niemand weiß genau, was Jeep bedeutet. Ansätze zur Erläuterung des Namens sind die Buchstabenkürzel „GeePee“ für General Purpose also ein Allzweckfahrzeug. Was an dieser Lesart jedoch ins Auge fällt, ist der Widerspruch zur Verwendung als Spezialfahrzeug. Ebenfalls könnte Jeep die Nutzung durch die Regierung „Gouvernment Use“ und den Radstand „P“ meinen und selbst die Idee, dass „Eugene the Jeep“ aus dem Popeye-Comic Pate stand ist in der Welt. Allein die Tatsache, dass über solche Themen spekuliert wird, unterstreicht, dass die Geländewagen bis heute Kultstatus genießen und als Inbegriff eines Offroaders gelten.

Die Geschichte des Jeep beginnt im Grunde genommen erst nachdem bereits 270.000 Modelle produziert wurden. Gemeint ist damit, dass der Willy Overland vor allem für den Einsatz im Zweiten Weltkrieg gedacht war und mit Kriegsende nach Deutschland und Europa kamen. Die US-Soldaten fuhren Jeep, was auch in den kommenden Jahren und den Einsätzen in Korea und Vietnam der Fall war. Unter anderem aus Gründen der Refinanzierung und nicht zuletzt der Attraktivität des Fahrzeugs dachte man bereits in den 1940er Jahren über eine zivile Nutzung nach. Seit 1945 wurde das Modell dann auch auf dem freien Markt angeboten, wobei aus dem Willys MB erst 1963 der Jeep bzw. Kaiser-Jeep wurde. In den folgenden Jahren avancierte Jeep unter der Ägide von Kaiser-Fraser sowie AMC zum Inbegriff des Geländewagens und bildete auch die Vorlage für den englischen Land Rover. Bereits in früheren Jahren setzte man auf unterschiedliche Modellreihen und wenn man so will, wurde bereits mit dem Jeepster und dem Station Wagon die Gattung der SUV ins Leben gerufen – und zwar in den 1940er Jahren.

Gelände- aber auch straßentaugliche Modelle

Die jüngere Geschichte der Marke Jeep sieht den Hersteller als Teil des Fiat-Konzerns bzw. Fiat Chrysler Automobiles. Jeep hat seine ursprünglich allein US-amerikanische Identität ein wenig abgestreift und ist unter anderem seit vielen Jahren Trikotsponsor des italienischen Top-Fußballclubs Juventus Turin. Erhalten geblieben ist bis heute die Gestaltung der Front, die mit einem geschützten o|o- Design versehen ist. Ebenfalls charakteristisch ist der Kühlergrill mit seinen sieben Schlitzen. Jeep hat allerdings auch seine Innovationskraft unter Beweis gestellt und unter anderem das eTorque Mild-Hybridsystem entwickelt. Ebenfalls Teil der DNA von Jeep ist die Einführung des Automatikgetriebs in einem Allradfahrzeug, die bereits in den 1960er Jahren stattfand. Des Weiteren wurde erstmals in einem Jeep ein Allradler mit Einzelradaufhängung präsentiert.

Die Modelle von Jeep sind erstaunlich vielseitig. Wo früher lediglich ein einziger Militärgeländewagen vom Band rollte, existieren mittlerweile fünf eigenständige Fahrzeuge. Von Seiten des Herstellers wird zwischen SUV und Geländewagen unterschieden, wenngleich auch Letztere durch einen enormen Komfort überzeugen. Der Einstieg erfolgt im Jeep Renegade, der als kompaktes SUV auch abseits asphaltierter Straßen eine perfekte Figur macht. Der Jeep Compass passt hingegen in die Mittelklasse und hat das Zeug zu einer echten Stilikone zu werden. Darüber bilden der Jeep Cherokee und der Grand Cherokee ein Duo, das den klassischen Traditionen folgt. Der Grand Cherokee ist ein echtes Oberklasse-Modell mit jeder Menge Luxus und wurde in der Vergangenheit immer wieder mit Preisen überhäuft. Abgerundet wird die Produktpalette durch den Jeep Wrangler, der dem Ur-Jeep am Nächsten kommt und den 2020 auf dem Markt erschienenen Pick-Up Gladiator.

Highlights

1945 Willys MB wird als Zivilfahrzeug angeboten

1963 der Name Jeep findet Verwendung

2014 Jeep wird zum Teil von Fiat

Von der Kompaktklasse bis zur Oberklasse 

Wer heute in einen BMW steigt, kann sich vergleichsweise schnell orientieren. Die Limousinen, Coupés und Cabriolets sind ganz klassisch nach Baureihen und mit fortlaufender Nummerierung benannt. Die 1er Reihe markiert den Einstieg in der Kompaktklasse, die 3er Reihe ist der Topseller der Mittelklasse und mit der 5er Reihe geht es bereits in die obere Mittelklasse. Natürlich werden mit der 7er Reihe auch die Bedürfnisse an ein Modell aus der Oberklasse bedient. Die Nomenklatura besagt, dass ungerade Zahlen für Limousinen und Kombis stehen, während die gerade Ziffern, also die 2er, 4er, 6er und 8er Reihe Coupés und Cabriolets hervorbringen. Als SUV werden in aufsteigender Leistungsstärke die Fahrzeuge aus der X-Reihe, beginnend mit dem X1 bis hin zum X7 angeboten und wer es elektrisch mag, ist mit dem iX gut bedient. Ein kleiner Abweichler der Namensgebung ist der Roadster Z4, der seit 2002 gebaut wird.

 

Fazit

Zusammenfassend ist BMW ein Hersteller mit viel Prestige und erstklassiger Qualität. Viele Modelle sind einfach Klassiker und über jeden Zweifel erhaben. Hinzu kommt, dass die Münchner in den vergangenen Jahren unter anderem für das erste Serienfahrzeug mit Turbolader, die Einführung des ABS oder auch die ausgedehnte Verwendung von kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) verantwortlich waren. Es wird somit immer auch auf Innovationen gesetzt.

„Jeep ist nicht nur eine Automarke, sondern gleichzeitig ein Mythos“

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