Suzuki Swift Schräghecklimousine Neuwagen Angebote

Der Suzuki Swift ist nicht so klein wie der neue Suzuki Splash, geht jedoch immer noch als klassischer Kleinwagen durch. Entsprechend wird das Modell zu einem günstigen Neupreis angeboten und setzt sich im Test immer wieder mit VW Polo, Opel Corsa oder dem Ford Fiesta auseinander. Ähnlich wie seine Hauptkonkurrenten, blickt auch der Suzuki Swift Neuwagen auf eine langjährige Tradition zurück. Seit mehr als 30 Jahren wird das Modell nun schon gebaut und zeichnet sich bis heute durch attraktive Preise und Rabatte aus.

Die Geschichte des Suzuki Swift

Der erste Suzuki Swift Neuwagen wurde im Rahmen der 25. Tokyo Motor Show noch unter dem Namen Cultus präsentiert. Zu Beginn handelte es sich um eine Kooperation mit dem US-Konzern General Motors (GM), was sich auch an den Namensvarianten wie Chevrolet Sprint, Pontiac Firefly für den US-Markt oder Holden Barina für australische Kunden ablesen ließ. Die erste Generation des Suzuki Swift lief zwischen 1983 und 1989 vom Band und wurde wie seine beiden Nachfolger lediglich als Benziner angeboten. Generationswechsel erfolgten 1989, 1995 und 2003, doch erfuhr das Modell erst mit der vierten Generation aus dem Jahr 2005 eine komplette Neuausrichtung.

Trendwende im Jahr 2005

Auch in der vierten Generation lässt sich der Suzuki Swift zu einem günstigen Neupreis kaufen. Bei Sixt Neuwagen ist zudem eine Anschaffung zu Top-Konditionen möglich und es lässt sich der praktische Online-Konfigurator nutzen. Generation vier des Suzuki Swift hat seine Wurzeln in einer Studie des italienischen Designstudios Vercarmodel Saro. Zunächst wurden 2002 verschiedene Konzeptfahrzeuge unter der Bezeichnung Suzuki Concept-S bzw. Concept-S2 präsentiert. Bis zur Serienfertigung dauerte es aber noch drei Jahre. 2005 kam der Suzuki Swift Neuwagen zunächst als Benziner, nach dem Facelift im Jahr erstmals auch als Diesel auf den Markt.

Der aktuelle Suzuki Swift

Seit 2010 befindet sich der Suzuki Swift in der fünften Generation. In optischer Hinsicht zeigen sich wenige Unterschiede zum Vorgänger, doch wurde kein einziges Teil aus der vierten Generation übernommen. So ist es dem Hersteller gelungen, den Verbrauch um 20 Prozent zu senken und zudem erstmals fünf von fünf Sternen beim Euro-NCAP-Crashtest einzuheimsen. Die Ausstattung des Kleinwagens ist üppig. Wer das Modell kaufen möchte, kann sowohl ein Schaltgetriebe als auch die Ausführung als Automatik auswählen. Zudem stehen Extras wie ein Lederlenkrad, Alufelgen, elektrische Fensterheber und Sitzheizung zur Auswahl. Natürlich überzeugt der Suzuki Swift auch durch einen Bordcomputer, einen Tempomat sowie eine Klimaanlage und Nebelscheinwerfer um nur einige der Extras zu nennen.