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Die drei Buchstaben BMW stehen in der heutigen Zeit synonym für Autos der Mittel- und Oberklasse. Dabei bedeutet die Abkürzung eigentlich so viel wie Bayerische Motorenwerke. Zudem befinden sich längst auch Neuwagen aus sämtlichen anderen Fahrzeugkategorien im Angebot. Wer heute einen BMW Konfigurator aufruft oder online die einzelnen Neuwagen auswählt, schöpft aus einer breit gefächerten Produktpalette, die neben Neuwagen auch Motorräder umfasst. Blickt man in die Geschichte von BMW, so fällt auf, dass das Unternehmen keineswegs immer am heutigen Stammsitz in München beheimatet war. Vor allem die Herstellung von Neuwagen startete in Sachsen und wurde erst später in den Süden verlegt.
Mit welchen Modellen BMW in diesem Jahr besonders für Aufmerksamkeit sorgt, erfahren Sie in unserem Artikel zu allen Autoneuheiten.
Um die Firmengeschichte von BMW zu verstehen, sind einige Vorgeschichten erforderlich. 1913 gründete Karl Rapp die Rapp Motorenwerke GmbH. Mitbeteiligt war Philipp Dörhöfer, der bereits einen Betrieb in München besaß. Der Name BMW wurde dann ab 1917 verwendet. In den ersten Jahren wurden vor allem Motoren, später auch Motorräder hergestellt und der erste Neuwagen lief erst 1928 vom Band. Hintergrund war die Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach durch BMW, die zu diesem Zeitpunkt bereits den Kleinwagen Dixi produzierte. Mit dem AM1 erschien der erste reine BMW-Neuwagen.
Bereits die ersten Jahre gestalteten sich für BMW günstig. Im Test behaupteten sich Neuwagen wie der 326, der 327 und der 328 und auch im Rennsport wurden zahlreiche Triumphe eingeheimst. Die Erfolge wurden auch in der Nachkriegszeit fortgesetzt. Die Produktionsstätten in Ostdeutschland stellten ab 1955 auf den Wartburg um und in München wurde bereits 1952 der erste Neuwagen hergestellt. Mit dem BMW 501 und dem 502 sowie dem Kleinwagen Isetta machten sich die Bayern bald wieder einen Namen. Seit den 1960er Jahren folgten auch Neuwagen aus der Mittelklasse und als 1966 die so genannten Null-Zwei-Typen erschienen, war der Durchbruch endgültig geschafft.
Heute ist BMW einer der erfolgreichsten deutschen Hersteller für Neuwagen. Neben der Stammmarke gehören auch die britische Traditionsfirma Rolls-Royce sowie MINI zum Firmenimperium. Längst werden die Neuwagen in aller Welt verkauft und neben München und dem größten Werk in Dingolfing auch in Großbritannien, den USA sowie China hergestellt.
Sie wollen mehr über Marken wie BMW erfahren? Dann ist der Artikel zu den Automarken von A bis Z genau das Richtige.
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