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Wer heute in einen Abarth Neuwagen einsteigt, darf sich bis zu einem gewissen Maße auf Fiat-Technologie freuen. Diese Festlegung hat natürlich damit zu tun, dass das Unternehmen seit 1971 integraler Bestandteil der Fiat Group ist und sich entsprechend als Werkstuner versteht. Die Firmengeschichte lässt sich jedoch auf den 15. April 1949 zurückdatieren. Seinerzeit fanden sich Karl bzw. Carlo Abarth und Armando Scagliarini zusammen und sorgten dafür, dass die Fahrzeuge diverser Hersteller auch auf den Rennstrecken Europas erfolgreich waren. Karl Abarth war selber Rennfahrer und begründete unter anderem mit Fahrzeugen von Simca, Alfa Romeo aber auch Fiat einen eigenen Rennstall. In den 1950er und 60er Jahren fuhren auch Größen wie der spätere Rallye-Weltmeister Walter Röhrl oder auch der früh verstorbene Franco Patria für den Rennstall.
Die Erfolge des aufstrebenden Unternehmens sorgten bald für das Interesse größerer Konzerne. Da Abarth seinen Firmensitz in Turin hatte, lag die Übernahme durch Fiat im Jahr 1971 nahe. Bald wurden auch eigene Abarth Neuwagen wie der SE030 oder auch der SE031 und andere entwickelt, die jeweils auf einem Fiat oder auch einem Lancia basierten. Es existierten jedoch in all den Jahren auch eigene Abarth Neuwagen wie der Monomille GT, der 750 GT Zagato und vor allem der Scorpione. Letzteres Modell trägt in der Namensgebung dem Skorpion-Logo des Autoherstellers Rechnung und wurde 1968 aus verschiedenen Fiat-Modellen zusammengesetzt. Der schnittige Sportler brachte es bei nur 870 Kilogramm Leergewicht auf ein Leistungsgewicht von satten 8,9 Kilogramm pro Pferdestärke. Neben den Straßenwagen wurden immer auch Rennwagen produziert und unter dem eigenen Namen gefahren.
Dass Abarth Neuwagen mehr als nur Tuning-Produkte sind, beweisen die vielen Abweichungen von den Ursprungsmodellen. Im Jahr 2007 wurde die Marke durch Fiat wiederbelebt und sorgt seither für jede Menge Aufsehen. Vor allem mit der Vorstellung des neuen Fiat 500 und den dazugehörigen Abarth Neuwagen wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen und Abarth wurde fast zu einem Lebensstil. Charakteristisch sind seither kleine und wendige Fahrzeuge mit einer üppigen Motorisierung und einem hohen Maß an Handlichkeit. Mit anderen Worten steht die Fahrfreude bei allein Abarth Neuwagen deutlich im Vordergrund. Wer sich für Sixt Neuwagen entscheidet, kann sowohl den Konfigurator nutzen als auch eine günstige Vario-Finanzierung nutzen.
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