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Renault ZOE

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Renault ZOE

Renault Zoe: Europas meistverkauftes Elektroauto

Machte man ein Ratespiel, welches Elektrofahrzeug europaweit dominiert, kämen wohl nur wenige auf den Renault Zoe. Tatsächlich aber führt der lupenreine Stromer seit Jahren auch in Deutschland die Zulassungsstatistik bei den E-Autos an. Denn der bezahlbare Franzose ist eine ideale Wahl für Personen, die einen emissionsfreien Kleinwagen für überschaubare Strecken suchen.

Alle Renault ZOE Bauformen

1 Ergebnis

Renault ZOE Modell Details

Das Wichtigste auf einen Blick

Getriebeart

Automatik

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Motorisierung

135 bis 108 PS

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Kraftstoff

Elektro

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Außenfarbe

6 Farben
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Testbericht: Reichweiter denn je: der neue Renault Zoe 

Seit Herbst 2019 ist der Renault Zoe in der zweiten Generation verfügbar. Mit nahezu unverändertem Design, jedoch deutlich verbesserter Ausstattung schließt er dicht zum Verbrenner-Verwandten Renault Clio auf. Einen deutlichen Sprung nach vorn legt er zudem beim Elektroantrieb hin. Mit jetzt zwei Motorvarianten und erhöhter Reichweite wehrt er sich gegen die wachsende Konkurrenz.

Der Renault Zoe zieht endlich auch Gleichstrom

Die neue Generation des Renault Zoe hat sich äußerlich im Vergleich zum Vorgänger kaum verändert. Seine Größe ist mit 4,08 Metern Länge und 1,73 Metern Breite weiterhin so bemessen, dass vier Personen bequem Platz finden und er sich dennoch in jede kleine Parklücken winden kann. Auch das Ladevolumen ist mit 338 bis 1.225 Litern bei umgeklappter Rückbank unverändert ausreichend. Lediglich minimale Anpassungen gibt es ebenfalls beim runden Design. Eine frecher gestaltete Front, neu geschwungene LED-Scheinwerfer sowie doppellinige LED-Rückleuchten mit dynamischen Blinkern machen den kleinen Unterschied. Der E-Ladepunkt verbirgt sich, wie gewohnt, hinter dem prominenten Renault-Logo auf der Fahrzeugfront. Jedoch wurde die Anschlusssektion nun mit einem zusätzlichen, zweipoligen Port für Gleichstrom auf CCS-Standard gebracht. Der Renault Zoe Neuwagen lässt sich somit an jeder E-Tankstelle mit bis zu 50 kW Gleichstrom füttern. Bislang war das Laden nur über den Typ-2-Wechselstromanschluss bis 22 kW möglich. Farblich hat der Hersteller die Töne Aquamarin-Blau, Quarz-Weiß und Flammen-Rot hinzugefügt, sodass insgesamt neun Varianten zur Auswahl stehen. Für eine Extraportion Sportlichkeit sorgen die optional erhältlichen 17-Zoll-Räder. Ein nettes Gimmick sind schließlich noch die großen Fingerabdrücke auf den verdeckten Griffen der Fondtüren. Sie stammen vom Zoe-Designer Jean Semeriva.

Die Interieur-Verwandtschaft des Zoe zum Clio

Das Interieur des Renault Zoe Neuwagen überzeugt durch seinen qualitativen Zugewinn. Statt nüchternen Kunststoffs regieren vermehrt weiche Materialien, darunter auch Stoffeinlagen. 50 Prozent des verbliebenen Kunststoffs bestehen zudem aus wiederverwerteten Plastikflaschen. Einzigartig ist das gelungene Innenraumdesign mit seinen modernen Instrumenten nicht. Es findet sich löwenanteilig im neuen Renault Clio wieder. Das betrifft unter anderem das oberhalb der Mittelkonsole verbaute Easy-Link-Infotainment-System. Es ist wahlweise mit einem 7- oder 9,3-Zoll-Touchscreen erhältlich und in der Bedienung spürbar intuitiver, als beim Zoe der ersten Generation. Und dank der Integration von Android Auto und Apple Car Play lassen sich Smartphones problemlos einbinden und in einer speziellen Schale induktiv laden. Insgesamt 4 USB-Anschlüsse finden sich serienmäßig im neuen Zoe wieder, zwei davon im Fond. Weiterhin zur Grundausstattung gehört eine elektrische Handbremse mit Auto-Hold-Funktion. Generell kann der Zoe Neuwagen-Interessent zwischen den Ausstattungsvarianten Life, Experience und Intens entscheiden.

Highlights

Gleichstrom

5-Sterne im ADAC Crashtest

Bis zu 390 KM Reichweite

Renault Zoe Assistenzsysteme: Von 0 auf 100 

Bereits die erste Generation des Renault Zoe bestand sowohl den Crashtest des ADAC als auch des Euro-NCAP mit Bravour. Dank Front-, Seiten- und Vorhangairbags sowie Gurtstrammer mit Kraftbegrenzer an den Vordersitzen erreichte er bei beiden Tests die Höchstpunktzahl von fünf Sternen. Gurtwarner vorne und hinten sowie ESP hatte das kleine Elektrofahrzeug zwar damals schon serienmäßig. Ergänzende Assistenzsysteme waren jedoch praktisch nicht vorhanden. Genau dieses Manko schafft der neue Renault Zoe nun aus der Welt. Easy Drive- und Sicherheitstechnologien sind großer Fülle an Bord. So zum Beispiel eine Verkehrsschilderkennung mit Geschwindigkeits-Alarm, ein automatisches Notfall-Bremssystem, ein Toter-Winkel-Warner sowie Spurhalte- und Fernlichtassistent. Ein Parkassistent sorgt zusätzlich dafür, dass er schadlos in die knappste Parklücke findet. Das Lenken übernimmt dabei der Zoe, der Fahrer bedient nur noch die Pedale. Ebenfalls zur Fahrsicherheit trägt bei, dass der elektrische Kleinwagen ab Werk Scheibenbremsen an allen Rädern hat. Die erste Generation war an den Hinterrädern noch mit Trommelbremsen unterwegs. 

Der neue Zoe Z.E. 50 schafft 390 Kilometer

Während das Vorgängermodell noch auf einer Plattform des Konzernwettbewerbers Nissan Leaf basierte, baut die neue Renault Zoe-Generation auf der „New Alliance Electric Platform“ auf. Sie wurde für die kleinen bis mittleren Elektrofahrzeuge von Renault/Nissan entworfen und soll mit größeren Batterien Reichweiten von bis zu 400 Kilometern erzielen. Tatsächlich wird das Topmodell Zoe Z.E. 50 dank seiner starken 52 kWh Lithium-Ionen-Batterie für 390 Kilometer mit Strom versorgt. Alternativ kann das Einstiegsmodells Zoe Z.E. 40 mit dem vom Vorläufer bekannten 41-kWh-Akku bestellt werden. Seine Kapazität langt nach dem realistischen WLTP-Messverfahren für Entfernungen bis 300 km. Die noch kleinere 22-kWh-Variante der ersten Generation entfällt. Dafür hat das Elektroauto einen sogenannten Fahrmodus B erhalten. Nimmt man den Fuß vom Gas, bremst das Fahrzeug stärker als im Normalmodus D ab und gewinnt dadurch mehr Energie zurück (Rekuperation). Neben den beiden Batterievarianten können Zoe-Fans unter zwei unterschiedlich leistungsstarken E-Motoren wählen. Die Maximalgeschwindigkeit ist bei 140 km/h abgeregelt.

Der Zoe war erster E-Kleinwagen in Serie

Die Ursprünge des Renault Zoe reichen bis in das Jahr 2009 zurück. Auf der damaligen IAA Frankfurt stellte der Hersteller mit dem Renault Zoé Z.E. ein futuristisches Konzeptfahrzeug mit reinem Elektroantrieb vor, das beispielsweise noch Scherentüren besaß. Die im Folgejahr auf der Mondial de l'Automobile präsentierte Weiterentwicklung zeigte sich dann deutlich bodenständiger. In seiner kugeligen Schrägheck-Silhouette glich er ziemlich genau dem Renault Zoe, wie er schließlich Ende 2012 in Serie ging. Zur damaligen Zeit war er das erste Kleinwagen-Serienfahrzeug mit Lithiumbatterien eines großen europäischen Herstellers. Seitdem wurden hierzulande insgesamt weit über 20.000 Renault Zoe verkauft. Produziert wird das Elektrofahrzeug in Flins bei Paris.

Bereits die erste Generation wurde mit unterschiedlichen Motoren und Batterieleistungen angeboten. Dabei wurde zwischen den Modellen Q für Quick Loading (Schnelllader) und R für Range (Reichweite) unterschieden. Zudem besaßen die Q-Modelle Antriebe des deutschen Herstellers Continental, während die R-Varianten mit Eigenentwicklungen von Renault ausgestattet waren. Eine weitere Besonderheit der Anfangsjahre war, dass der Renault Zoe ausschließlich samt eines Mietvertrages für den Akkumulator erhältlich war. Inbegriffen war die Garantieleistung eines kostenlosen Transports zur nächsten E-Tankstelle, falls das Auto mit leerem Akku liegenblieb. Seit Dezember 2016 lässt sich der Akku schließlich auch erwerben.

Fazit

Dass der emissionsfreie Franzose so beliebt ist, hat rationale Gründe. Denn er wurde von Anfang konsequent als Kurzstreckenflitzer konzipiert und beworben. Die begrenzte Reichweite stellte für Zoe-Interessenten also ohnehin nie ein Problem dar. Dass begrenzt immer mehr zum relativen Begriff wird, zeigt die neue Generation des Elektro-Bestsellers. Mit einer Streckenleistung von 390 Kilometern pro Akkuladung kommt er in der Topausführung weit über die Großstadtgrenze hinaus.

 

„2009 war der ZOE das erste Kleinwagen-Serienfahrzeug mit Lithiumbatterien eines großen europäischen Herstellers.“
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