Kia EV6 Gewerbeleasing

Vorstellung des Kia EV6

Auf den ersten Blick erscheint das Kia EV6 Leasing für Gewerbe unauffällig. 4,68 Meter Länge bedeuten für ein SUV geräumige Mittelklasse, was auch anhand der Breite und Höhe von 1,88 Meter und 1,55 Meter zum Ausdruck kommt. Als Firmenwagen eignen sich solche Maße perfekt, zumal der Kofferraum bis zu 542 Liter fasst und sich bei umgeklappten hinteren Sitzen sogar 1.352 Liter in den Innenraum bugsieren lassen. Bedenkt man, dass es sich vor allem um ein sportliches und effizientes Fahrzeug handelt, so sind diese Werte beeindruckend. Hinsichtlich der Motorisierung folgt Kia der Mission kombiniert 0 g km und vermeidet lokale CO2-Emissionen. Kraftstoffverbrauch fällt nicht an und der Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen liegt deutlich unterhalb der Kennzahlen vergleichbarer Modelle. Was das heißt? Unter anderem, dass der Kia EV6 Dienstwagen mit 58 kWh oder 77,4 kWh Batteriekapazität ausgestattet ist. Dank 800 Volt- Technik ist das Aufladen mit bis zu 240 kW möglich, woraus sich eine Ladezeit von 18 Minuten auf 80 Prozent der Kapazität errechnen lässt. Das schafft sonst so gut wie kein anderes Fahrzeug, wobei natürlich die passenden Ladesäulen bereitstehen müssen. Übrigens ist beim EV6 auch bidirektionales Laden möglich, womit das Modell regelrecht als fahrende „Powerbank“ fungiert. Die Fahrleistung liegt im Kia EV6 Gewerbeleasing bei 170 oder 229 PS in den Ausführungen mit Heckantrieb oder bei 325 PS bis hin zu sage und schreibe 585 PS als Allradler. Die Topvariante hört auf den Namen Kia EV6 GT und ist stolze 260 km/h schnell. An Ausstattung kommt hier die Kia EV6 GT Line zum Tragen und sorgt dafür, dass die nur dreieinhalb Sekunden auf 100 km/h auch in einem sportlichen Umfeld genossen werden. Kennzeichnend ist vor allem die noch breitere und bulligere Heckgestaltung und der beeindruckende Spoiler.

Vorteile des Kia EV6 im Gewerbeleasing

Das Kia EV6 Leasing für Gewerbe bietet eine Reihe an handfesten Vorteilen – sowohl für Unternehmen als auch die Nutzerinnen und Nutzer der Kia EV6 Firmenwagen. Für den Arbeitgeber bringt ein Leasing Angebot vor allem eine finanzielle Entlastung, denn es muss kein Neuwagen angeschafft werden. Zu bedenken ist dabei, dass ein Kia EV6 Neuwagen mit einem Bruttolistenpreis von mindestens 46.990 Euro als unverbindliche Preisempfehlung zu Buche schlägt. Diese Summe fehlt dann aber in der Liquidität und wer sich für eine vollausgestattete Variante als Kia EV6 GT Line mit allem „Drum und Dran“ entscheidet, greift mit bis zu 72.990 Euro sogar richtig tief in die Tasche. Das muss nicht sein und auch das gefürchtete Risiko einer Restwertminderung kann bequem an den Leasinggeber übertragen werden. Im Gegenzug wird der Kia EV6 Dienstwagen durch monatlich konstante Raten finanziert, in die sich sogar Leistungen wie die Versicherung, Inspektion, Wartung oder auch Reparaturen einbeziehen lassen. Mit anderen Worten entsteht durch das Kia EV6 Gewerbeleasing ein Maximum an Planungssicherheit und das Controlling wird aufatmen. Damit nicht genug, denn auch steuerlich bietet das Kia EV6 Leasing für Gewerbe Vorteile. Auf gezahlten Bruttoarbeitslohn müssen Sozialabgaben gezahlt werden, was bei einem geldwerten Vorteil in Form eines Firmenwagens entfällt. Da der Kia EV6 Dienstwagen einen Teil des Arbeitslohns ersetzt, handelt es sich um einen echten Gewinn. Zuletzt versteht sich von selbst, dass die Leasingraten als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden können. Zu guter Letzt fließt bei einem Elektroauto wie dem Kia EV6 auch der Umweltbonus und mindert die monatlichen Leasingraten.

Dienstwagenbesteuerung des Kia EV6

Steuern fallen natürlich auch auf Seiten der Arbeitnehmer an. Wer das Kia EV6 Gewerbeleasing nutzt und in einen Dienstwagen steigt, sieht sich mit der 0,25 Prozent- Regelung konfrontiert. Diese resultiert daraus, dass ein Firmenwagen einen geldwerten Vorteil darstellt und entsprechend versteuert werden muss. Dies erfolgt ausgehend vom Bruttolistenpreis und aufgrund des Elektroantriebs mit vermindertem Prozentsatz. Kostet der Kia EV6 Dienstwagen beispielsweise 48.000 Euro, so schlagen 120 Euro monatlich als zu versteuernder Betrag zu Buche. Die bekannte 1-Prozent Regel wird hier minimiert, um den umweltfreundlichen Antrieb zu belohnen, was auch für die Kilometerregelung gilt. Pro Entfernungskilometer zwischen Arbeitsplatz und Wohnort sind es 0,0075 Prozent. Ob sich auch ein Fahrtenbuch lohnt, hängt von der privaten Fahrleistung sowie der Bereitschaft zu regelmäßigen Einträgen ab.