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Volkswagen Grand California

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VW Grand California: Mehr als ein T plus Dusche

Sie lieben das spontane Reisen mit dem den VW California, vermissen aber Bad und WC? Seit einiger Zeit bietet Volkswagen leidgeplagten Camping-Bulli-Fans eine (Er)lösung: Den VW Grand California. Dieser basiert zwar nicht mehr auf dem klassischen T-Modell sondern auf dem Nutzfahrzeug VW Crafter. Dennoch ist er flink unterwegs und bietet neben einem Badabteil eindickes Paket an weiteren Annehmlichkeiten für ausgedehnte Trips.

 

 

Alle Volkswagen Grand California Bauformen

1 Ergebnis

Volkswagen Grand California Modell Details

Das Wichtigste auf einen Blick

Getriebeart

Automatik

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Motorisierung

177 bis 177 PS

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Kraftstoff

Diesel

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Außenfarbe

4 Farben
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Testbericht: Die Seele des Bulli im Körper des Crafter

Verfügbar ist der Grand California zwar erst seit dem Frühjahr 2019. Sofort nach Einführung jedoch zeigten sich Medien und Käufer über die neuartige Symbiose aus Bulli und Crafter begeistert. Die intelligente Kombination aus Bad, Küche und Heckbett wurde dann auch gleich von den Lesern der Fachzeitschriften promobil und Caravaning auf den dritten Platz in der Kategorie „Campingbusse mit Bad“ gewählt.

Käufer haben die Wahl zwischen lang oder länger

Obwohl sich der Grand California Neuwagen beim Look am aktuellen VW California T6 orientiert, basiert er nicht auf dem namensähnlichen Bruder. Bedingt durch seine Größe teilt er sich vielmehr die Plattform mit dem Kleintransporter VW Crafter. Erhältlich ist das Reisemobil wahlweise in einer Länge von 6 Metern als Grand California 600 oder 6,8 Metern als Grand California 680. Beide Varianten verfügen über eine vollwertige Reisemobilausstattung mit Küchenzeile, Bad- und WC-Kabine sowie Schlafbereichen im Heck und unter dem Dach. Durch die Längenunterschiede ergeben sich jedoch geringfügige Abweichen in den Grundrissen. So sind die Betten im hinteren Teil des kurzen Grand California quer und in der Langversion längs eingebaut. Entsprechend fallen auch die Schlafplätze beim Modell 600 insgesamt etwas kleiner aus. Bei der Höhe gibt es allerdings eine Überraschung. Während der kürzere Camper eine Innenraum-Stehhöhe zwischen 2,18 und 2,20 Meter aufweist, sind es beim 680er zwischen 1,97 und 2,03 Meter. 

 

Highlights

Zahlreiche Reise-Extras

Großer Wohnbereich

Hoher Wohnkomfort

Das rollende Zuhause, optional mit SAT und Solar

Der VW Grand California ist zwar kein ausgewachsenes Wohnmobil. Dennoch bringt er auf engstem Raum für bis zu vier Personen alles mit, was erforderlich ist, um für einige Tage autark unterwegs zu sein. Zur Serienausstattung zählt beispielsweise eine Nasszelle mit integriertem Bad und WC, die eine Dusche, ein Klappwaschbecken und sogar einen Spiegelschrank mit Ablagen und Unterschrank beinhaltet. Das Wasser lässt sich auf 40 oder 60 Grad erhitzen, eine spezielle Luke im Dach des Campingbusses sorgt schließlich dafür, dass das Bad schnell wieder trocknet. Vergleichbar multifunktional intelligent gelöst ist die Küchenzeile. Sie kombiniert in einem einzigen Block einen zweiflammigen Gaskocher mit einer Spüle und einem 70-Liter-Kompressorkühlschrank. Hinzu kommen Schubfächer für Besteck und Geschirr. Die zum Aufwärmen des Wassers und der Innenraumtemperatur erforderlichen Gasbehälter sind mit einem mit einem Crashsensor im Heck des Grand California verstaut. Ebenfalls im Innenraum verbaut ist ein 110-Liter-Frischwassertank, der Küche und Bad mit dem Nass versorgt. Damit die Reisenden gemütlich beisammen sitzen können, lassen sich die Cockpitsessel um 180 Grad in den Innenraum drehen und bilden mit dem verschiebbaren Klapptisch und der Rückbank eine gemütliche Sitzgruppe. Für zusätzliche Wohlfühlstimmung sorgen eine durchdachte Innenraumbeleuchtung, die freundlich helle Farbwahl des Mobiliars sowie exquisite Details wie der Boden in Schiffsdielenoptik. Auch in digitaltechnischer Hinsicht erweist sich das Fahrzeug als vorbildlich reisetauglich. Ab Werk vorhanden ist das Radiosystem „Composition Audio“ mit TFT-Dislplay, Aux-In und Bluetooth. Optional lassen sich das erweiterte System „Compostion Media“ mit MP3/CD-Player, Touchscreen und vier Lautsprechern sowie ein Subwoofer-Soundsystem für den Wohnbereich einrichten. Weitere Upgrades sind das 8-Zoll-Navigationssystem „Discover Media“, ein Multifunktionslenkrad, ein WLAN-Hot-Spot-Router, eine SAT-Anlage oder auch Solaranalage für das Fahrzeugdach. Bereits zur Grand California-Grundausstattung zählen sechs USB-Schnittstellen und vier Steckdosen, die sinnvoll im Fahrzeug verteilt sind.

Assistenten machen den Grand California überschaubar

Ein Langstrecken-Camper wie der VW Grand California muss natürlich beim Thema Sicherheit mit allen technischen Wassern gewaschen sein. So haben die Wolfsburger Entwickler alles darangesetzt, damit sich der Kleinbus unfallfrei manövrieren lässt. Zur Serienausstattung gehören eine Multikollisionsbremse, ein Berganfahrassistent, Tagfahrlicht, Fahrerairbags und ein elektronisches Stabilisierungsprogramm inklusive Seitenwindassistent. Eine elektromechanische Servolenkung, die geschwindigkeitsabhängig agiert und sich aktiv in Mittelposition zurückbewegt, sorgt zudem für ein sicheres Fahrgefühl, wie man es von Nutzfahrzeugen bislang nicht kannte. Hinzu kommt ein breites Angebot an Assistenzsystemen, die den Fahralltag erleichtern und das große Fahrzeug elektronisch überschaubar machen. Ergänzen lassen sich unter anderem eine Automatische Distanzregelung, das Beobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion, der Spurhalteassistent „Lane Assist“ oder auch der „Park Assist“, der den VW Grand California automatisch in eine Parklücke steuert. Sie alle haben sich bereits im Volkswagen Pkw-Segment bewährt. Nutzfahrzeug-Besonderheiten stellen ein sensorbasierter Flankenschutz sowie der „Trailer Assist“ als Einparkhilfe für Anhängergespanne dar.

Ein antriebsstarkes Dieselaggregat für beide Modelle

Gemäß seinem Ursprung als Nutzfahrzeug ist der Grand California Neuwagen ein klassisches Dieselfahrzeug, dessen Motor speziell für die hohen Leistungsanforderungen konzipiert wurde. Sowohl im Modell 600 als auch 680 sind ein 2,0-Liter-Turbodiesel (TDI) mit 130 kW (177 PS) und 410 Nm verbaut. Dieser bringt den im Leerzustand knapp drei Tonnen wiegenden und bis auf fast vier Tonnen Gesamtgewicht belastbaren Camper erfreulich agil in Schwung. Bergpässe lassen sich ohne großes Ächzen hinaufrauschen dank der Vmax von 165 km/h klebt man auch auf Autobahnen nicht zwanghaft auf der rechten Spur. Als weitere Zulast kann es der Grand California sogar noch mit einem bis zu zwei Tonnen schweren Anhänger aufnehmen. Geschaltet wird komfortabel mittels Achtgang-Automatik, zudem verfügt der Reisebegleiter über die kraftstoffsparende VW BlueMotion-Technology mit Start-Stopp-System und Bremsenergie-Rückgewinnung. Wer häufiger im Gelände unterwegs ist oder sich generell mit Vierradantrieb sicherer fühlt, kann beide Grand California-Modelle mit 4Motion statt dem serienmäßigen Vorderradantrieb ausstatten lassen. Eine besondere Fahrzeugdämmung sorgt schließlich noch dafür, dass Ausfahrten auch fürs Gehör zu einem entspannenden Erlebnis werden.

Fazit

Mit dem VW Grand California haben die Wolfsburger passend und vor allem schnell auf den anhaltenden Caravaning-Boom reagiert. Vor allem individuelles und spontanes Reisen steht bei den Camping-Fans dabei hoch im Kurs. Ein schwerfälliges und irgendwie spießiges Wohnmobil möchte sich die nachwachsende Generation der Ausflügler zwar nicht gleich ans Bein binden. Gleichzeitig hat sie durchaus gewisse Ansprüche an den Komfort. Genau diese Brücke zwischen Coolness und Vollausstattung schlägt der Grand California Neuwagen ideal. Als Alternativen bieten sich vor allem die zahlreichen VW Crafter-Ausbauten von Spezialausstattern an. So zum Beispiel der Knaus Boxdrive 680 ME, Westfalia Sven Hedin oder Reimo Starcamper. Diese sind übrigens alle wesentlich teurer als das neue Volkswagen-Original. 

 
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