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Opel Vivaro

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Opel Vivaro

Opel Vivaro - ein enorm vielseitiger Transporter

Nicht zuletzt die Übernahme der ehemaligen GM-Tochter Opel durch die Groupe PSA macht das Erzählen der Geschichte des Opel Vivaro etwas komplizierter. Vorderhand handelt es sich um einen klassischen Transporter, der allerdings in den ersten beiden Generationen auch noch als Van und damit als PKW zu haben war. Die vormalige Zusammenarbeit mit RenaultNissan wurde allerdings mit dem Generationswechsel des Jahres 2019 einvernehmlich beendet und die vorherigen „Inkarnationen“ als Vivaro Life und Vivaro Tour sind seither als Zafira Life im Angebot. Der Opel Vivaro wiederum, ist ein reines Nutzfahrzeug und als Transporter die Rüsselsheimer Entsprechung zum Peugeot Expert, dem Toyota Proace sowie dem Citroën Jumpy. Die technische Grundlage bildet die Efficient Modular Platform 2 (EMP2), auf der auch der Combo, der Grandland X sowie der Zafira Life sowie diverse Modelle der französischen Partnermarken basieren.

Alle Opel Vivaro Bauformen

1 Ergebnis

Opel Vivaro Modell Details

Das Wichtigste auf einen Blick

Getriebeart

Manuell, Automatik

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Motorisierung

120 bis 177 PS

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Kraftstoff

Diesel

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Außenfarbe

8 Farben
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Geschichte des Opel Vivaro 

Dem Opel Vivaro ging der Opel Arena voraus, dem jedoch nur drei Jahre auf dem Markt vergönnt waren. Das Fahrzeug entsprach dem Renault Trafic und löste den Isuzu Midi ab, doch hatte zu diesem Zeitpunkt bereits das Projekt einer Neuentwicklung gemeinsam mit Renault begonnen, sodass 2001 der Vivaro an den Start ging. In der ersten Generation handelte es sich um eine Entsprechung des Renault Trafic und des Nissan Primastar, wobei der Trafic bereits in der zweiten Generation war. Der Titel als „Van of the year 2002“ unterstrich die hohe Qualität und so waren dem ersten Vivaro beachtlich 14 Jahre auf dem Markt vergönnt. Generation zwei war gleichzeitig Generation drei des Trafic und wurde in Japan als Nissan NV300 gebaut. Ebenfalls stieß 2016 Fiat hinzu und vermarktete den erfolgreichen Transporter unter der Bezeichnung Talento. Die Modelle von Renault, Nissan und Fiat werden weiterhin gebaut, der Opel Vivaro II scherte allerdings 2019 aus und folgt nicht mehr der angestammten gemeinsamen Plattform.

Besonderheiten des Opel Vivaro

Die Kontinuität, die mit dem Opel Vivaro einhergeht, zeigt sich unter anderem daran, dass das Fahrzeug nicht wie die Varianten von Peugeot oder Citroën in Frankreich, sondern weiterhin im englischen Luton und damit bei Opel bzw. Vauxhall gebaut wird. Mit der dritten Generation wird der Vivaro zudem elektirifiziert und erhält das markentypische -e im Namen, sodass vom Vivaro -e die Rede ist. Eine Besonderheit besteht natürlich im schnellen Generationswechsel des Vivaro, dessen zweite Ausführung gerade einmal fünf Jahre auf dem Markt war. Die Gründe hierfür waren allerdings nicht technischer Natur, sondern lagen im Wechsel der Eigentümerschaft bei Opel und der langfristigen Unmöglichkeit einer so engen Zusammenarbeit mit dem direkten Konkurrenten Renault. 

Der Opel Vivaro in Zahlen

Als reines Nutzfahrzeug bzw. Kombi ist der Opel Vivaro in drei Längen zu haben. Erreicht werden mindestens 4,61 Meter und maximal 5,31 Meter. Die Breite beträgt 1,92 Meter, die Höhe rangiert zwischen 1,90 Meter und 1,95 Meter. Hieraus folgt, dass durchaus VivaroVarianten mit voller Citytauglichkeit angeboten werden, denn die Durchfahrthöhe der meisten Parkhäuser liegt ebenfalls bei 1,90 Meter, sodass hinter diese Frage ein Häkchen gesetzt werden kann. Die Länge der Ladefläche beträgt bis zu vier Meter, sofern auch der Beifahrersitz umgeklappt wird und das Laderaumvolumen kann bei maximaler Länge und Höhe 6.600 Liter erreichen. In Kombination mit der Nutzlast von 1,4 Tonnen entsteht ein Modell, das nahezu jeder Anforderung eines kleinen Handwerkbetriebs gewachsen und auch für Familien geeignet ist. Wer möchte, bringt bis zu neun Sitze im Vivaro unter und verwandelt das Modell somit in einen praktischen Kleinbus. 

Highlights

Elektrische Schiebetüren

Head-Up-Display

Adaptives Traktionssystem

Ausstattung und Komfort des Opel Vivaro

In der dritten Generation sorgt der Opel Vivaro für begeistertes Erstaunen. Praktischerweise lassen sich elektrische Schiebetüren integrieren, womit auch das Aussteigen bei engen Parklücken kein Problem darstellt. Die Türen arbeiten ebenso sensorgesteuert wie die Heckklappe, wobei stets eine Fußbewegung ausreicht. Beachtlich ist auch die Fülle an Assistenten. Die „Range“ beginnt beim Spurhalteassistenten, führt über eine Verkehrszeichenerkennung bis hin zu einem Aufmerksamkeitsassistenten. Ebenfalls arbeitet der Vivaro mit einem intelligenten Tempomat und verfügt über ein Warnsystem vor Frontkollisionen und einen Notbremsassistenten. Auch angeboten wird ein Toter-WinkelWarner und ein Unterfahrschutz. Im Innenraum existiert ein großes Touchdisplay und auch das Cockpit ist digital. Natürlich lassen sich Smartphone und Co. ohne Probleme integrieren, Internet inklusive. Eine Besonderheit im Segment der kleinen Transporter stellt das Head-UpDisplay dar. Für perfektes Fahren nutzt der Opel Vivaro ein adaptives Traktionssystem mit Namen IntelliGrip.

Motorisierung und Antrieb

Die Motoren für den Opel Vivaro stammen durchweg aus dem PSA-Regal. Gefahren wird entweder mit Dieselaggregaten mit eineinhalb oder zwei Liter Hubraum oder mit Elektromotor. Das Leistungsspektrum ist mit 102 bis 177 PS überaus breit und wer sich für die großen Dieselausführungen entscheidet, kann auch einen Allradantrieb anstelle des obligatorischen Frontantriebs wählen. Geschaltet wird manuell oder automatisch, die bestmögliche Beschleunigung auf 100 km/h liegt bei 10,9 Sekunden. Als Stromer leistet der Opel Vivaro 136 PS und erzielt eine maximale Reichweite von 330 Kilometer laut WLTP.

Fazit

Der Opel Vivaro ist ein vollwertiger Transporter und enorm vielseitig. Sowohl die unterschiedlichen Dimensionen als auch die vielen Extras machen dieses Fahrzeug zu einer echten Alternative. 

„Beachtlich ist auch die Fülle an Assistenten. Die „Range“ beginnt beim Spurhalteassistenten, führt über eine Verkehrszeichenerkennung bis hin zu einem Aufmerksamkeitsassistenten.“

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