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Smart forfour

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Fahrspaß für vier

Es ist schon faszinierend, dass der Smart forfour als das größere Modell in der Palette des Herstellers gilt. Wirft man einen Blick auf die Eckdaten, so handelt es sich aber trotzdem um einen waschechten Kleinstwagen und damit einen Winzling auf den Straßen Deutschlands. Auf dem Markt erschien das Fahrzeug zunächst in den Jahren 2004 bis 2006 in einer ersten Generation, die allerdings nicht sehr erfolgreich war. Einen Neustart bzw. ein Comeback feierte das Modell dann 2014 in enger Abstimmung mit Renault und auf Basis des Dauerbrenner Twingo. Optisch ähneln sich die Konzerngeschwister, doch wie der Name bereits sagt, hat der Smart forfour vier anstelle von zwei Sitzen.

„Waschechten Kleinstwagen und damit einen Winzling auf den Straßen Deutschlands“

Unverwechselbar und praktisch

Das Design des Smart forfour überzeugt auf den ersten Blick und ist unverwechselbar smart. Seit dem Facelift des Jahres 2019 zeigen sich allerdings etwas mehr Unterschiede zum kleineren Modell. Bemerkenswert ist die Gestaltung des Kühlergrills, der fortan in den Stoßfängern untergebracht wird. Neu sind LED-Scheinwerfer und auch die Rückleuchten arbeiten mit entsprechender Technik. Eine Besonderheit ist die Tridion-Sicherheitszelle, die mancherorts schon als eine Art Nussschale bezeichnet wird und die sich farblich gegenüber dem Rest des Smart forfour abhebt. Genau genommen müsste man seit einiger Zeit vom Smart EQ forfour sprechen, denn das Fahrzeug ist seit 2019 nur noch mit Elektroantrieb zu haben. Die Linienführung des forfour gleicht einem Coupé, die Front ist wie es vom Hersteller gewohnt ist und zeigt das Markengesicht. Praktisch sind die Türen, die sich um 85° öffnen lassen.

Smart Forfour
Smart Forfour

Aus dem Datenblatt des Smart forfour

Wer sich für das größte Smart Auto entscheidet, steigt dennoch in ein nur 3,50 Meter langes Modell. Entsprechend schlägt auch bei diesem Modell ein minimaler Wendekreis von gerade einmal 8,65 Meter zwischen zwei Bordsteinen zu Buche. Richtig gelesen: der Wert entspricht fast dem des fortwo. Breite und Höhe stehen mit 1,67 Meter und 1,54 Meter auf dem Datenblatt und der Radstand beträgt immerhin 2,49 Meter. Ein Lademeister ist der Smart forfour natürlich nicht, wohl aber ein überaus alltagstauglicher Begleiter für die Innenstadt. 255 Liter passen in den Kofferraum, sofern dieser bis unter das Dach gepackt wird. Klappt man die Rücksitze um, entstehen bis zu 975 Liter, wobei dank asymmetrischer Aufteilung auch Zwischenstufen möglich sind. Ein Pluspunkt besteht in den vielen Staufächern und die maximale Zuladung des Kleinstwagens liegt bei 425 Kilogramm.

Der Smart EQ forfour

Und die Motorisierung? Diese ist maßgeblich für die alternative Namensgebung als Smart Elektro oder auch Smart Automatik verantwortlich. Beide Begriffe treffen ins Schwarze, denn seit 2019 ist nur noch der Smart EQ forfour zu haben. Der Elektroantrieb wurde im März 2017 präsentiert und arbeitet mit einem Ein-Gang-Getriebe und Hinterradantrieb. Die Sportlichkeit wird durch eine Leitung von 81 PS unterstrichen, das maximale Drehmoment liegt bei 160 Nm und reicht somit voll und ganz aus, um das Leergewicht von 1,2 Tonnen zu bewegen. Dies ist bis zu einer Endgeschwindigkeit von 130 km/h möglich. Natürlich stellt sich bei einem Elektroantrieb immer auch die Frage nach der Reichweite. Diese liegt laut WLTP bei immerhin 140 Kilometer, die dank der 17,6 kWh Lithium-Ionen-Batterie ohne Weiteres zustande kommen. Das Aufladen funktioniert entweder an der heimischen Steckdose, was runde sechs Stunden dauert oder an einer Schnellladesäule mit 22kw. Schnell bedeutet in diesem Fall, dass lediglich 40 Minuten vergehen, bis ein Füllstand von zehn Prozent in mehr als 80 Prozent geladen werden. Benötigt wird hierfür aber eine Wallbox oder eine Schnellladestation. Zu haben sind sowohl ein Mode-3- als auch ein Mode-2-Kabel.

Highlights

Endgeschwindigkeit von 130 km/h

Elektroantrieb

140 Kilometer Reichweite

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Fahrzeugdaten

 
Länge 3,5 m
Breite 1,67 m
Höhe 1,54 m
Gepäckraumvolumen 255 Liter
Sitze 4
Wendekreis 8,65 m

Die Ausstattung des Kleinstwagens

Eines der Herzstücke des Smart forfour ist sicherlich das acht Zoll große Display des Infotainments. Das Modell beherrscht problemlos das mobile Internet, indem Smartphones eingebunden werden. Seit 2019 sind sogar Updates „over the air“ möglich.

Die Ausstattungslinien entsprechen denen des kleineren Bruders: neben der Basisversion bzw. Serienausführung lassen sich passion, perfect, prime und der BRABUS Style auswählen. Letzeres ist die Sportversion mit entsprechenden Sitzen, Pedalen und Lenkrad sowie einer Tieferlegung. Als „prime“ bietet der forfour eine Sitzheizung für beide vorderen Sitze und passion besteht in kunterbunten Dekorelementen für den Innenraum. Vielversprechend ist aber auch ein Blick auf die Liste der Assistenten und Sicherheitssysteme. Ein Seitenwindassistent ist ebenso Teil der Ausstattung wie ein Abstandswarner mit Geschwindigkeitsregulierung und eine Berganfahrhilfe. Auch verfügt der Smart forfour über einen Spurhalte-Assistenten und einen Bremsassistenten und parkt weitgehend autonom ein. Integriert ist zu diesem Zweck sogar eine Rückfahrkamera, mit der sich Kollisionen vermeiden lassen. Zuletzt verstehen sich Regen- und Lichtsensoren von selbst und auch eine Reifendruckkontrolle und ESP dürfen nicht fehlen.

Forfour
Smartfour Display

Entwicklung des Smart forfour

Gebaut wurde der Smart forfour zunächst im Jahr 2004. In dieser Zeit kooperierte der Hersteller mit Mitsubishi und legte ein Fahrzeug vor, dass zu 40 Prozent dem Dauerbrenner Colt ähnelte. Gebaut wurde der erste forfour dann auch folgerichtig bei einer Mitsubishi-Tochter, namentlich bei Netherlands Car B.V.. Die erste Generation war mit 3,75 Meter fast schon ein Kleinwagen, verkaufte sich allerdings nicht so gut wie die zweite Generation des Jahres 2014. Smart war so clever, die Länge zu reduzieren und auf die bewährte Plattform des Renault Twingo zu setzen. Seit 2018 ist der Smart forfour ein Smart EQ forfour, denn Daimler hat seine neue Submarke EQ ins Spiel gebracht, die die Namensgebung übernimmt.

Smart Forfour¹

Fazit zum Smart forfour

Wer einen Smart Elektro sucht, ist mit dem Smart forfour alias Smart EQ forfour perfekt beraten. Das Modell ist einerseits ideal für innerstädtische Parklücken geeignet, andererseits aber auch auf etwas längeren Strecken einsetzbar. Im direkten Vergleich mit dem fortwo machen sich vor allem die hinteren Sitze und das größere Kofferraumvolumen positiv bemerkbar.

Natürlich gehört auch der Smart forfour zu den Fahrzeugen, die in Deutschland eine Förderung genießen. Wer einen Neuwagen erwirbt, darf mit einem Bonus in Höhe von bis zu 9.000 Euro rechnen, dank dem der Preis für den Stromer ordentlich in den Keller gedrückt wird. Ebenfalls zu bedenken ist der geringe Verbrauch. Wer sich bei der Fördersumme wundert und lediglich auf den Bundesanteil schaut, seit darauf hingewiesen, dass auch der Hersteller eine Fördersumme bereitstellt. So ergeben sich 6.000 Euro aus öffentlichen Mitteln bzw. seitens des Wirtschaftsministeriums sowie zusätzliche 3.000 Euro von Smart. Es lohnt sich also.

„Wer einen Smart Elektro sucht, ist mit dem Smart forfour alias Smart EQ forfour perfekt beraten.“

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