Ein Seat Elektroauto ist problemlos zu finden – vor allem dann, wenn auch die Modelle der Tochterfirma Cupra hinzuaddiert werden. Das zu Volkswagen gehörende spanische Unternehmen steht seit eh und je für besondere Sportlichkeit und lässt mit dem Seat Mii Electric einen spannenden elektrischen Flitzer vorfahren. Angeboten wird dabei ein Klassiker, der über viele Jahre mit Verbrennungsmotor erfolgreich war und als Stromer so beliebt war, dass immer wieder „ausverkauft“ gemeldet werden musste. Neueren Datums als Seat Elektroauto ist der Cupra Born, der eine der ersten Eigenentwicklungen des Seat-Edelableger ist. Und dann sind da natürlich auch noch die Plug-In-Hybride wie der Seat Tarraco oder der Seat Leon, die sich gewissermaßen auf halbem Weg zum Elektroauto befinden.
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Grundsätzlich gilt, dass Elektroauto Leasingangebote sowohl für vollelektrische Fahrzeuge als auch für Plug-In-Hybride Sinn machen. Vorbei sind die Zeiten, in denen an die Zapfsäule gefahren werden musste und hohe Tankrechnungen entstanden. Elektroauto Leasingangebote betreffen Fahrzeuge, die sich sogar in Eigenregie und zuhause oder am Arbeitsplatz aufladen lassen. Wer so clever ist und hierfür Solarstrom oder Strom aus einer anderen erneuerbaren Quelle nimmt, belastet die Umwelt so gut wie gar nicht, denn beim Fahren entstehen keinerlei lokale Emissionen. An Komfort müssen hierfür natürlich keinerlei Abstriche hingenommen werden.
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Wer sich für Elektroauto Leasingangebote entscheidet, sollte auf keinen Fall den Antrag auf Fördermittel vergessen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist hierfür zuständig und gibt das Geld entsprechend der Richtlinie für den Umweltbonus aus. Konkret bedeutet dies, dass je nach Leasingdauer und dem Nettolistenpreis des geleasten Elektroautos Gelder in Höhe von bis zu 6.000 Euro fließen. Aufgeteilt wird die Summe in einen Herstelleranteil und einen Bundesanteil – jeweils hälftig. Damit nicht genug, denn wer sich erkundigt, findet sicher auch noch eine Förderung für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur.
Um welche Fahrzeuge es dabei geht? Unter anderem um Seat E-Modelle bzw. E-Autos von Seat. Als perfekter Einsteiger und erstes echtes Seat E-Auto fungiert der Seat Mii Electric. Schon seit 2011 ist das Modell als Teil der „New Small Familiy“ von Volkswagen auf dem Markt und somit ein enger Verwandter des Skoda Citigo und des VW up!. Als Seat Mii Electric gelangen 83 PS auf die Straße und ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 130 km/h. Wohlgemerkt: der Winzling ist gerade einmal 3,58 Meter lang und dafür ist eine Batterie mit 32,6 kWh absolut ausreichend. Schnellladen ist möglich und die Reichweite liegt laut WLTP bei 260 Kilometer.
Wem das nicht reicht, der gönnt sich den Cupra Born und damit ein Modell, das Ende 2021 auf dem Markt erschienen ist. Das 4,32 Meter lange Fahrzeug ist ein enger Verwandter der VW ID.3 und wird in Leistungsstufen von 204 und 231 PS ausgeliefert. Der Akku liefert 62 kWh oder sogar 82 kWh und die maximale Reichweite steht mit 540 Kilometer auf dem Datenblatt. Zu den Highlights gehört unter anderem das Head-Up-Display mit Augmented Reality.
Die Frage, welches Seat Elektroauto Leasing sich wann eignet, ist schnell beantwortet. Als Cityflitzer geht der Seat Mii Electric ins Rennen und reicht für zwei Personen absolut aus. Wer mehr Platz benötigt, steigt in den Cupra Born und erfreut sich an einem regelrecht futuristischen Modell.
Als Klassiker fungieren der Seat Leon und der Seat Tarraco, die immerhin als Plug-In-Hybride angeboten werden und entsprechend mehr als 50 Kilometer rein elektrisch schaffen.
Auch Seat ist auf dem Feld der E-Mobilität stark vertreten und liefert zwei echte Elektroautos sowie zwei Plug-In-Hybride. Abgedeckt wird der komplette Bereich zwischen Kleinstwagen und ausgewachsenem SUV.
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