Der Fiat Fiorino Transporter wird auch unter der Bezeichnung Fiorino Cargo angeboten. Zu unterscheiden ist der Kastenwagen von der Ausführung als Kombi, bei der es sich vorrangig um einen Personentransporter handelt. Wer einen Blick in die Entwicklung dieses Fahrzeugs wirft, entdeckt unweigerlich einige Brüche. Schon in den 1970er Jahren wurde die erste Generation vorgestellt und Generation zwei amtierte als Hochdachkombi bis ins Jahr 2000 auf dem europäischen Markt. Nach einigen Jahren Pause folgte 2008 die aktuelle dritte Generation, die 2016 einer gründlichen Modellpflege unterzogen wurde. Die kleinste Variante eines Fiat-Nutzfahrzeugs wird ohne Seitenfenster ab der B-Säule ausgeliefert und ist sowohl mit dem Peugeot Bipper als auch dem Nemo von Citroen baugleich. Eine Besonderheit stellt die Ausführung „Adventure“ dar, die mit einem spannenden Offroad-Look aus dem Rahmen fällt.
Das Wichtigste auf einen Blick
Wer in einen Fiat Fiorino Transporter steigt, entscheidet sich für einen waschechten Kleinwagen. 3,96 Meter Länge passen in nahezu jede innerstädtische Parklücke und mit einer Höhe von 1,72 Meter sind natürlich auch Parkhaus und Waschanlage möglich. In der Breite misst das Modell ebenfalls 1,72 Meter und weist damit alle Merkmale eines Hochdachkombis auf. Sage und schreibe 2.800 Liter passen bei umgeklapptem Beifahrersitz in den Innenraum und auch, wenn es sich um einen reinen „Lademeister“ handelt, kommt der Komfort nicht zu kurz und spiegelt sich unter anderem in einer flexiblen Anordnung und Nutzung des Beifahrersitzes als Schreibtisch oder Ablage wider. Zudem lässt sich der zweite Sitze im Boden versenken, wodurch eine Laderaumlänge von bis zu 2,50 Meter entsteht. Die Nutzlast beträgt 610 Kilogramm und die Motorisierung erfolgt entweder durch Benziner oder Diesel mit 70 bis 95 PS und Frontantrieb.
Nutzlast beträgt 610 Kilogramm
Benziner oder Diesel mit 70 bis 95 PS
2.800 Liter maximales Laderaumvolumen
Ein Fiat Fiorino Transporter bzw. Cargo punktet mit vielen Details. So lassen sich die Hecktüren um 180° öffnen und die Ladekante liegt gerade einmal 53 Zentimeter hoch. Auch positiv macht sich der Wendekreis von weniger als zehn Meter bemerkbar. Mit anderen Worten ist dieses Modell wie geschaffen für die Innenstadt und unterstreicht dies mit einem ordentlich Repertoire an Extras und Assistenten. Cruise Control darf hier ebenso wenig fehlen wie eine Traction+ - Funktion für das Fahren auf Baustellen oder auch eine Berganfahrhilfe. Des Weiteren verfügt der Italiener natürlich über ein ESC und sorgt mit beheizten Sitzen und Lordosenstütze sowie Klimaanlage für komfortables Fahren.
Der Fiat Fiorino ist der kleinste Transporter seines Herstellers und unterschreitet in der Länge sogar die Vier-Meter-Marke. Die Folge ist ein Wendekreis von weniger als zehn Meter und doch bietet das Modell ein Laderaumvolumen von 2.800 Liter. Stilprägend für den engen Verwandten von Peugeot Bipper und Citroen Nemo ist dessen Komfort und die niedrige Ladekante von lediglich 53 Zentimeter.
„Der Fiat Fiorino ist der kleinste Transporter seines Herstellers und unterschreitet in der Länge sogar die Vier-Meter-Marke. “
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