Der Land Rover Defender kann ohne Weiteres als Geländewagen kommerziell genutzt werden. Das Modell bringt alle Vorteile eines Nutzfahrzeugs oder Firmenwagens mit und spielt insbesondere im Offroad-Einsatz seine Stärken aus. Eingestiegen wird dabei in den „Ur-Landy“ bzw. das Modell, das aus dem ersten Land Rover der späten 1940er Jahre hervorgegangen ist. Die Namensgebung als Land Rover Defender datiert auf das Jahr 1989 und schon in den Jahren davor (aber auch danach) nutzten Mitglieder des britischen Königshauses das gediegene Geländefahrzeug. Die erste Inkarnation wurde sage und schreibe 68 Jahre lang weitgehend unverändert mitsamt Leiterrahmen gebaut und erst 2020 folgt der Land Rover L663 als komplett neue Baureihe, die direkt einen Auftritt im James Bond- Film „Keine Zeit zu sterben“ hinlegte.
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Das Wichtigste auf einen Blick
Stilprägend für den Land Rover Defender sind dessen unterschiedliche Längen. Wer den Geländewagen kommerziell nutzt, wählt zwischen dem Defender 90, 110 und 130, wohinter sich Längen von kompakten 4,32 Meter bis hin zu 5,10 Meter verstecken. Die Breite des Offroaders beläuft sich auf 2,01 Meter, die Höhe kratzt mit 1,97 Meter an der Obergrenze für Parkhäuser und Waschanlagen ohne diese zu erreichen. Aufgrund der unterschiedlichen Abmessungen schlagen im Kofferraum zwischen 297 und 786 Liter zu Buche und lassen sich auf Werte von 1.263 Liter bis 2.291 Liter erweitern. Angetrieben wird jeder Land Rover Defender mit Allradantrieb, wobei das Leistungsspektrum von 200 bis 525 PS reicht. Gefahren wird mit Benzinern oder Diesel bzw. als Plug-In-Hybrid und geschaltet wird stets über eine achtstufige Automatik. Wem der Sinn nach Dynamik steht, erfreut sich an einer Beschleunigung von nur 5,2 Sekunden auf 100 km/h und bis zu 240 km/h Endgeschwindigkeit, was für einen Geländewagen kommerziell einen echten Spitzenwert darstellt.
bis zu 525 PS
von 0 auf 100 km/h in nur 5,2 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 240 km/h
Wenn ein Modell so lange auf dem Markt ist, wie der Land Rover Defender, versteht sich die Verteidigung einer Spitzenposition von selbst. Der britische Premium-Hersteller ermöglicht die Integration von bis zu acht Sitzen und punktet mit umweltfreundlichen Sitzbezügen, die Leder nachempfunden sind. Zu den optischen Highlights gehören die Trittbretter und das große Reserverad und das Fahrgefühl wird durch die Kombination aus Allradtechnik mit Getriebeuntersetzung und zwei Sperrdifferenzialen untermauert. Kameras arbeiten sowohl vor als auch hinter dem Fahrzeug und an Assistenten wird so ziemlich alles geboten, was mit heutiger Technik darstellbar ist. Entsprechend eignet sich der Brite nicht nur für Fahrten im Gelände, sondern auch für die Autobahn, wobei die Offroadeigenschaften mit bis zu 90 Zentimeter Wattiefe und Böschungswinkeln von 37,7° vorn und 40° hinten natürlich ihresgleichen suchen.
Ob auf Asphalt oder im Gelände: der Land Rover Defender ist und bleibt ein Urgestein und Dauerbrenner. Angeboten wird die modernisierte Variante des Ur-Land Rovers und ein Modell, dass sowohl für den privaten Gebrauch als auch als Geländewagen kommerziell herausragende Dienste leistet.
„Ob auf Asphalt oder im Gelände: der Land Rover Defender ist und bleibt ein Urgestein und Dauerbrenner. “
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