Der Cupra Formentor – spanisches SUV im Test
Der CUPRA Formentor im ÜberblickDaten und Fakten Entdecken Sie unsere CUPRA Angebote
Der Cupra Formentor ist das erste eigenständige SUV seines Herstellers und läutet somit eine neue Ära ein. Im Cupra Formentor Test offenbart sich die herausragende Qualität des spanischen SUV und zudem dessen Temperament. Das Kompaktmodell ist bewusst flach gehalten und gleicht auf dieser Weise ein wenig einem Coupé. Ein Blick auf die Cupra Formentor Maße offenbart ein typisches Crossover-Fahrzeug mit solidem Laderaum und zudem einer bärenstarken Motorisierung.
Eckdaten zum Cupra Formentor
4,45 Meter misst der Formentor in der Länge und ist damit in der Kompaktklasse der SUV beheimatet. Dank einer Breite von 1,84 Meter wirkt der Cupra Formentor Innenraum überaus geräumig und einladend. Eher niedrig für ein SUV ist die Bauhöhe von 1,51 Meter, die aber nicht ein sehr solides Cupra Formentor Kofferraumvolumen verhindert. Je nach Motorisierung passen bis zu 450 Liter allein in den Cupra Formentor Kofferraum und wer noch mehr Platz benötigt, klappt kurzerhand die hinteren Sitze um. Die Folge sind bis zu 1.505 Liter und damit ausreichend Platz für alle Anforderungen des Alltags oder gar Urlaubsfahrten. Standesgemäß und vor allem vielfältig geht es unter der Motorhaube zu. Gefahren wird der Formentor wahlweise mit Benzin-, Diesel- oder Hybridantrieb und die Leistung liegt in einem Bereich zwischen 150 und sage und schreibe 390 PS. Kombiniert werden die Pferdestärken mit Front- oder Allradantrieb und wer es richtig krachen lässt, erreicht in nur 4,2 Sekunden die 100 km/h. Herausragend ist auch die Cupra Formentor Anhängelast, die mit bis zu zwei Tonnen auf dem Datenblatt steht. Wohnwagen lassen sich somit ohne Weiteres mitnehmen.
Edles Cupra Formentor Interior
Wer in einen Cupra Formentor steigt, profitiert nicht nur von der starken Motorisierung, sondern auch von jeder Menge Luxus-Features. Das zeigt sich nicht nur im Innenraum bzw. beim Cupra Formentor Interior, sondern bereits auf den ersten Blick. Das durchgehende Leuchtband am Heck erinnert an den Mutterkonzern Seat, wobei das unverkennbare Tribal in Bronzefarbe klar auf einen echten Cupra verweist. Überhaupt ist die Farbgebung mit vielen bronzenen Akzenten stilprägend und selbst der Drehzahlmesser besitzt keinen roten, sondern einen bronzenfarbenen Bereich für die höheren Drehzahlen. Bedient werden zahlreiche Funktionen digital, wofür mehrere große Displays zur Verfügung stehen. Unweigerlich denkt man an den Golf 8, dessen Slider zum Teil übernommen wurden. Selbstverständlich besitzt das Crossover-Modell Sportsitze und ein Sportlenkrad und auch der Startknopf darf nicht fehlen. Die Verarbeitung wurde im Cupra Formentor Test viel gelobt und ist schlichtweg luxuriös.
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Assistenten und Extras
Wuchern kann der Cupra Formentor auch mit seinen vielen Extras und Assistenten. Wer möchte, gönnt sich spezielle Brembo-Bremsen und auch farbige Bremssattel sind zu haben. Die Fahrmodi lassen sich dank eines adaptiven Fahrwerks individuell einstellen und auch ein künstlich erzeugter Motorensound lässt sich auf Wunsch vernehmen. Technisch ist der Spanier auf dem neuesten Stand bzw. seiner Zeit fast schon voraus. Konkret bedeutet dies beispielsweise das Vorhandensein einer Verkehrszeichenerkennung oder auch eines Fernlichtassistenten, der das Blenden des Gegenverkehrs verhindert. Praktisch ist auch das weitgehend autonome Einparken, wobei in diesem Kontext auch die virtuelle Vogelperspektive auf dem Display einen Pluspunkt macht. Vor dem Aussteigen ertönt möglicherweise eine Warnung, denn auch das Öffnen der Tür ist an einen Assistenten gekoppelt, der Fahrräder oder Autos erkennt. Weitere Extras des Cupra Formentor sind ein Front Assist, Rückfahrassistent sowie ein Spurwechsler und ein Toter-Winkel-Warner. Automatische Notbremsungen verstehen sich ohnehin von selbst und auch Regen- und Lichtsensoren dürfen nicht fehlen. Abgerundet wird das prall gefüllte Regal an Extras durch ein elektrisches Panoramadach, eine Lenkradheizung sowie Cupra eCall. Mit anderen Worten gibt es bei diesem Modell so gut wie nichts, was es nicht gibt.
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Fazit
Ein Cupra Formentor Test offenbart die herausragende Qualität des spanischen Crossover-Modells. Das Fahrzeug passt perfekt in die Kompaktklasse und eignet sich gleichermaßen für sportliche Fahrerinnen und Fahrer wie für Familien. Der Grund liegt in der Motorisierung mit bis zu 390 PS aber auch in einem maximalen Laderaum von 1.505 Liter. Ausgewogen geht es auch im Innenraum zu, der mit jeder Menge spannenden Details und Dekorelemente in Bronzefarbe aufgewertet wird. Die Bedienung erfolgt weitgehend digital oder via Sprache und natürlich hält auch das mobile Internet Einzug. Bemerkenswert ist die Fülle an Assistenten, die den Cupra Formentor zu einem echten technischen Wunderwerk machen. Sicherheit und Komfort halten sich in diesem Kontext die Waage und werden durch Besonderheiten wie eine virtuelle Vogelperspektive oder auch ein großflächiges Panoramadach ergänzt.
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