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Wie funktioniert Leasing?

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Wie funktioniert Leasing?

Auf Sixt Neuwagen ein neues Fahrzeug finden ist einfach. Traumauto individuell konfigurieren oder aus vielen schnell verfügbaren Lagerwagen aussuchen, anfragen und los fahren. Und das für eine Laufzeit und Laufleistung ganz nach Ihren Wünschen. Warum teuer selber finanzieren, wenn Leasing doch so individuell und günstig ist?! Wie Auto-Leasing genau funktioniert, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

So funktioniert Leasing bei Sixt Neuwagen

1 Wunsch-Fahrzeug finden

Bequem online Ihr neues Traumauto bei uns finden. Jetzt konfigurieren oder vorproduzierte Fahrzeuge entdecken. 

2 Serviceprodukte hinzufügen

Zum Traumauto ganz einfach unsere Serviceprodukte, wie die Versicherung dazu buchen.

3 Fahrzeug
(unverbindlich) anfragen

Mit einem Klick Wunschauto anfragen und per ausgewähltem Kontaktwunsch benachrichtigt werden.

4 Beraten werden und Fahrzeug bestellen

Gemeinsam mit einem unserer kompetenten Berater werden alle Einzelheiten besprochen, vertraglich festgehalten und das Fahrzeug bestellt.

5 Fahrspaß genießen 

Fahrzeug zum gewünschten Termin per Haustürlieferung erhalten oder selbst beim Händler entgegennehmen.

6 Neues Traumauto bestellen

Kurz vor Laufzeitende einfach eine neues Fahrzeug finden und bequem ins neue Fahrzeug umsteigen.

Die Definition von Leasing

Leasing erfreut sich in Deutschland rasant wachsender Beliebtheit. Wie der englische Begriff Leasing verrät, hat diese besondere Form der Finanzierung von Sachgütern ihren Ursprung im angloamerikanischen Raum. Übersetzt bedeutet Leasing Gebrauchsüberlassung und entspricht am ehesten der deutschen Vertragsform der Miete oder Pacht. In Anspruch genommen wird das Leasing vor allem bei hochpreisigen technischen Produkten, die sich abnutzen oder schnell veralten und an Wert verlieren. Ein kompletter Kauf, ob nun bar oder über eine Ratenfinanzierung, wäre betriebswirtschaftlich ungünstiger.

 

Warum Neuwagen-Leasing?

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum gerade das Neuwagen-Leasing sowohl bei Geschäftsleuten als auch Privatpersonen so enorm beliebt ist. Denn Neuwagen zählen zu den Gütern mit extrem schnellen Wertverlust bei gleichzeitig zunehmender Reparaturanfälligkeit. Und obwohl nur Gewerbetreibende von den steuerlichen Vorteilen profitieren können, machen die überschaubaren Laufzeiten und niedrigen Raten das Auto-Leasing auch für Privatpersonen attraktiv. Entsprechend verdrängt das Neuwagen-Leasing zunehmend die klassische Form der Autofinanzierung über einen Bankkredit und den Autokauf.

So funktioniert Auto-Leasing

Leasing wird dem aktuellen Trend "Nutzen statt Besitzen" gerecht. Denn beim Leasing überlässt der Leasinggeber dem Leasingnehmer den Leasinggegenstand für einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung. Für diese Nutzung zahlen Sie monatlich einen verabredeten Geldbetrag (Leasingrate). Der Gegenstand geht also nicht vollständig in Ihren Besitz über, sondern Sie geben ihn nach Ablauf der vereinbarten Leasinglaufzeit wieder an die Leasinggesellschaft zurück.

 

Vario-Leasing einfach erklärt

Flexible Sonderformen des Leasings, darunter das Sixt Neuwagen Vario-Leasing, ermöglichen es alternativ, den Leasinggegenstand nach Ablauf der Leasingfrist zu einem vorab festgelegten Preis zu erwerben. Ihre individuellen Konditionen werden dazu in einem Leasingvertrag festgehalten. Im Falle des Kfz-Leasing zählt dazu beispielsweise auch, wie viele Kilometer Sie maximal innerhalb eines Jahres fahren dürfen (Laufzeit).

VW ID.4 - Elektro-SUV 2021
Skoda Fabia Schräghecklimousine bei Sixt Neuwagen

Vor- und Nachteile: lohnt sich Leasing für mich?

Speziell beim Auto-Leasing kann die Frage bei optimal gewählter Leasing-Vertragsform fast immer mit „Ja!“ beantwortet werden. Beim Gewerbeleasing kommen Sie neben den günstigen Konditionen in den Genuss steuerlicher Vorteile. Diese fallen bei privaten Leasingnehmern zwar weg. Dennoch machen die moderaten Monatsraten und kurzen Laufzeiten das Kfz-Leasing für Privatpersonen gleichermaßen attraktiv. Sowohl Privatkunden als auch Unternehmer erhalten sich durch das Leasing im Vergleich zum Neuwagenkauf ihre Liquidität. Sie bleiben also wortwörtlich finanziell „flüssig“ und können von dem gesparten Geld andere Anschaffungen tätigen.

Ist Auto-Leasing für Privatpersonen sinnvoll?

  • Dank der geringen monatlichen Leasingraten bleiben Sie liquide und finanzieren nur die Fahrzeug-Nutzung und nicht des gesamten Objekt
  • Die vorab definierten Kosten bleiben über die gesamte Laufzeit stabil, das ermöglicht Ihnen volle Planungssicherheit
  • Freie Wahl der Laufzeit, Laufleistung, Anzahlung und Option zwischen Autokauf und Autorückgabe stellen eine flexible Vertragsgestaltung dar und wirken maßgeblich auf die Höhe der monatlichen Rate ein
  • Beim Neuwagen-Leasing genießen Sie ein fabrikneues Fahrzeug mit modernster Ausstattung und geringem Verbrauch - das bedeutet auch geringere Kosten für Verschleißreparaturen 

 

Als Gewerbekunde profitieren Sie zudem vom Steuervorteil und der Bilanzneutralität. So sind die Leasingraten als Betriebsausgaben voll abzugsfähig, die Leasing-Raten werden als Betriebsausgaben in der Gewinn- und Verlustrechnung verbucht

Vorteile Leasing
Nachteile Leasing

Das sollten Sie beim Auto-Leasing berücksichtigen

  • Nachdem Leasing dem Trend "Nutzen statt Besitzen" entspricht, mieten Sie Ihr Fahrzeug lediglich zur vorab festgelegten Laufzeit und geben es nach Ablauf dieser Laufzeit wieder an uns zurück. Bei der Vario-Leasing Variante können Sie sich offenhalten, ob der Wagen am Ende der Laufzeit in Ihren Besitz übergehen oder im Besitz des Leasinggebers bleiben soll.
  • Eine Nachzahlung ist bei größeren Be­schädigun­gen des Fahrzeugs sowie bei der Überschreitung der Laufleistung möglich (Mehrkilometer). In puncto Beschädigungen ist es daher wichtig, dass man im Schadensfall die Sixt Neuwagen 24h Assistance kontaktiert, die einem mit Rat und Tat zur Seite steht.
  • Obwohl sich die Laufzeit vor Vertragsabschluss flexibel wählen lässt (zwischen 12 und 60 Monate) muss man sich bewusst sein, dass eine vorzeitige Kündigung des Leasingvertrages nicht möglich ist.
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Welche Leasing-Vertragsform gibt es?

Wie bereits angedeutet, ist es beim Leasing von entscheidender Bedeutung, dass Sie die für Sie beste Vertragsform wählen. Nur so können Sie hohe unerwartete Folgekosten vermeiden. Speziell beim Neuwagen-Leasing, das unter das Mobilien Leasing fällt, kommen insbesondere zwei Modelle zum Tragen: Das Restwert-Leasing und das Kilometer-Leasing.  Beim Restwertleasing-Modell übernehmen Sie als Nutzer das schwer kalkulierbare Restwertrisiko. Daher ist es stets ratsam, das Kilometerleasing zu wählen. Die meisten Leasinggeber fordern zudem das Abschließen einer Vollkaskoversicherung und das Aufsuchen bestimmter Vertragswerkstätte, sodass bei Wartung und Schäden nur Originalersatzteile zum Einsatz kommen.

Das Kilometer-Leasing – günstig, transparent und gut planbar

Im Unterschied zum Restwertleasing sind die Kosten beim Kilometerleasing selbst über mehrere Jahre hinweg gut vorausschaubar. Sie legen eine bestimmte Laufleistung pro Jahr fest, und solange Sie diese nicht deutlich überschreiten, fallen keine Zusatzkostenkosten an. Die monatliche Rate bleibt somit stabil und das Restwertrisiko liegt komplett auf Seiten des Leasinggebers bzw. der Leasinggesellschaft. Was im schlimmsten Fall passieren kann, ist, dass Ihnen Schäden, die über eine gewöhnliche Abnutzung hinaus gehen, in Rechnung gestellt werden. Doch auch hier zeigen sich seriöse Leasinganbieter transparent: Der Fahrzeugzustand wird durch einen unabhängigen Gutachter bewertet, ebenso sind die akzeptierten und nicht mehr kostenlos akzeptierten Beschädigungen in einem für jedermann einsehbaren Schadenkatalog aufgeführt.

 

Das Restwert-Leasing - lukrativ nur für Kenner

Ein Leasingmodell, von dem Experten privaten Leasingnehmern in aller Regel abraten, ist das Restwertleasing. Zwar sind die extrem niedrigen Leasingraten zunächst sehr verlockend. Bei der Fahrzeugrückgabe droht aber häufig ein Kostenschock. Denn Sie müssen den Fehlbetrag zwischen dem bei Vertragsabschluss kalkulierten Restwert und dem tatsächlichen Verkaufserlös des Wagens ausgleichen. Wie hoch dieser ausfällt, hängt von beispielsweise vom bewerteten Zustand aber auch der Nachfrage am Markt ab. Für Personen ohne Kfz-Marktkenntnisse gleicht das Restwertleasing einem Glücksspiel.

Eine andere Variante, um das Restwertrisiko auf den Leasingnehmerabzuwälzen, ist das Andienungsrecht. Damit behält sich der Leasinggeber vor, den Wagen am Ende der Laufzeit entweder auf dem freien Markt oder an Sie als bisherigen Leasingnehmer zu verkaufen. Er wird dabei in aller Regel zu seinen finanziellem Gunsten entscheiden. Bringt das Auto am freien Markt mehr, als vorab kalkuliert, wird er es dort veräußern. Bringt es weniger, verkauft er es an Sie. Dabei sind Sie aufgrund des Andienungsrechts verpflichtet, das Auto entweder anzukaufen oder die Differenz zwischen dem tatsächlichen Verkaufserlös und kalkulierten Restwert auszugleichen. Auch vom Andienungsrecht lässt der private Auto-Leasing-Nehmer also besser die Finger.

Tipp

  • Konstante Kosten über gesamte Leasinglaufzeit
  • Restwertrisiko liegt komplett beim Leasinggeber (Sixt Neuwagen)
  • Laufleistung pro Jahr genau definiert

Leasing-Vertragsformen im Generellen

Geht man über die Ebene Auto-Leasing hinaus, so lässt sich zwischen dem sogenannten Operate-Leasing (auch Operatingleasing) sowie Finance-Leasing unterscheiden. Je nach Nutzung und konkreter Vertragsgestaltung fällt das Auto-Leasing in den Bereich Finanzierungsleasing. Das Operating Leasing ist ausschließlich für Unternehmen interessant.

 

Operating Leasing: kurz und flexibel

Das Operating Leasing oder Operate-Leasing, übersetzt auch Operatives-Leasing genannt, gleicht in weiten Teilen einem klassischen Mietvertrag. Dabei übernimmt der Leasinggeber die Investitionskosten und trägt die wirtschaftlichen Chancen, aber auch Risiken, die mit dem Leasing-Objekt verbunden sind. Ebenso liegen der Wartungs- und Reparaturaufwand auf seiner Seite. Der Leasingnehmer verpflichtet sich mit Zahlung der Leasingrate nur zum pfleglichen Umgang mit dem Leasinggut und gibt es zurück, wenn er es nicht mehr benötigt. Entsprechend ist das Operative Leasing durch extrem kurze, häufig vorab nicht fest definierte Leasinglaufzeiten gekennzeichnet. Der Leasingnehmer kann den Leasingvertrag jederzeit kündigen. Unternehmersetzen es beispielsweise ein, wenn Sie eine bestimmte Maschine kurzfristig leasen, um einen temporären Großauftrag bearbeiten zu können.

 

Finance-Leasing: unkündbar

Beim Finance-Leasing, zu Deutsch: Finanzierungsleasing, überträgt der Leasinggeber das Investitionsrisiko an den Leasingnehmer. Der Leasinggeber ist somit für die Kapitalbeschaffung zuständig und trägt das Kreditrisiko. Im Gegenzug zahlt der Leasingnehmer für die Nutzung eine Leasingrate für eine fest vereinbarte Laufzeit. Die Grundmietlaufzeit ist meist mittelfristig angelegt, eine vorzeitige Kündigung des Leasingvertrags ist ausgeschlossen. Zu  Laufzeiten hält der Leasingnehmer in aller Regel die Option, das Leasinggut zum Restwert zu kaufen.

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