Toyota Proace City Verso Van

Fakten zum Toyota Proace City Verso Van

Zu haben ist der Toyota Proace City Verso in zwei Längen, womit der Van entweder ein 4,40 Meter langer Kompakter ist oder mit 4,75 Meter bereits in der Mittelklasse ankommt. Die Breite und Höhe liegen konstant bei 1,85 Meter und 1,80 Meter. Wenngleich es sich hier um die Ausführung als Van handelt, wird jede Menge Laderaum geboten. Auf dem Datenblatt stehen mindestens 806 Liter und maximal 2.693 Liter, sofern die hinteren Sitze umgeklappt werden. Eingestiegen bzw. eingeladen wird über zwei Schiebetüren, die sich vor allem in engen Innenstädten als vorteilhaft und platzsparend erweisen. Angetrieben wird der Toyota Proace City Verso entweder mit Benzin, Diesel oder Strom. Als Benziner wird mit einem Reihen-Dreizylinder und 110 PS gefahren, die Diesel leisten 102 oder 130 PS aus eineinhalb Liter Hubraum und der Elektromotor bringt 136 Pferdestärken auf den Asphalt. Geschaltet wird in aller Regel manuell, wobei der stärkere Diesel auch mit achtstufiger Automatik zu haben ist und der Stromer natürlich über ein Reduktionsgetriebe verfügt. Letztere Motorisierung bietet eine emissionsfreie Reichweite von 280 Kilometer.

Besonderheiten des Modells

Als Van punktet der Toyota Proace City Verso mit einem bemerkenswerten Komfort. Geeignet ist dieses Modell insbesondere für Familien, die sich unter anderem über ein Panorama-Glasdach oder separat zu öffnende Heckfenster freuen. Ein Vorteil ist auch der in der Höhe verstellbare Kofferraum und das Vorhandensein diverser Ablagemöglichkeiten. Im hinteren Bereich lassen sich dank Isofix gleich drei Kindersitze nebeneinander montieren und in der dritten Reihe sind die Sitze verschiebbar. Neben dieser Flexibilität erfreut der japanische Van auch mit einem Kollisionswarner, ist in der Lage, Verkehrsschilder zu erkennen und bietet einen Spurhalteassistenten. Ebenfalls an Bord ist ein Toter-Winkel-Warner und natürlich darf auch die 180° Rückfahrkamera nicht unerwähnt bleiben.

Fazit

Der Toyota Proace City Verso Van ist ein wahres Raum- und Komfortwunder. Das Modell wird in zwei Längen hergestellt und hat eine Reihe von Verwandten aus dem Stellantis-Konzern. Gebaut wird die Familienkutsche im Norden Frankreichs und unter die Motorhaube werden entweder Benzin-, Diesel- oder Elektroaggregate gepflanzt. Bemerkenswert ist die Fülle an Extras, darunter einem Panorama-Glasdach sowie zahlreicher Assistenten.