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Kia Stonic

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Kia Stonic

Kia Stonic: SUV im Westentaschenformat

„Nur“ eine Spielart des Kia Rio? Das würde dem Kia Stonic wahrlich nicht gerecht, wenngleich das Fahrzeug auf derselben Plattform wie der langlebige Kleinwagen basiert. Die Rede ist von einem SUV im Westentaschenformat, der seit 2017 den Markt aufmischt. Ein Lifestyle-Modell? Das ganz sicher auch und doch wird neben zweifelsohne ungewöhnlichen Designelementen auch viel Solides geboten. Der Name Kia Stonic setzt sich aus „Speedy“ und „Tonic“ zusammen. Ins Deutsche übersetzt, lässt sich somit davon ausgehen, dass das Fahrzeug sowohl flink als auch belebend daherkommt. Dieser vitale Charakter wird auch dadurch unterstrichen, dass neben zahlreichen Lackfarben auch das Dach sowie zahlreiche Elemente im Innenraum kunterbunt konfiguriert werden können.

Alle Kia Stonic Bauformen

1 Ergebnis

Kia Stonic Modell Details

Das Wichtigste auf einen Blick

Getriebeart

Manuell, Automatik

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Motorisierung

100 bis 84 PS

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Kraftstoff

Benzin

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Außenfarbe

7 Farben
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Testbericht: Geschichte des Kia Stonic

Die Geschichte des Kia Stonic beginnt im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung (IAA) im Frankfurt des Jahres 2017. Niro, Sportage und Sorento waren zu diesem Zeitpunkt bereits auf dem Markt, sodass der Stonic sogleich die Rolle des kleinsten SUV einnahm. Gestaltet wurde das Modell von Peter Schreyer und ordnet sich in das Segment der „Subkompakten“ ein. Bereits 2013 hatte es einen Vorgeschmack auf den Stonic gegeben. Die Studie Kia Provo wurde im Rahmen des Genfer Automobilsalons gezeigt und mit dem Satz „jeder Zentimeter ein Straßenrennwagen“ anmoderiert. Die Schönheit und Lebensfreude des Provo ist zu einem großen Teil in den Stonic eingeflossen, sodass der iF Product Design Award ebenso unweigerlich verliehen wurde wie ein red dot design award.

Besonderheiten des Kia Stonic

Seit 2020 geht der Kia Stonic erstmals runderneuert ins Rennen. Im Rahmen des Facelifts haben unter anderem Mildhybrid-Motoren Einzug gehalten und es existieren neue Assistenten und ein erweitertes Infotainment-System. Mittlerweile sind mehr als 20.000 Exemplare des Fahrzeugs auf Deutschlands Straßen zu sehen und seit dem Facelift sind nun 29 Lackierungen inklusive 20 Zweifarb-Kombinationen erhältlich.

Der Kia Stonic in Zahlen

Den Charakter eines Kleinwagens kann der Kia Stonic nicht ganz von sich weisen. Mit 4,14 Meter befindet man sich am unteren Ende der SUV-Skala und doch ist ausreichend Platz für bis zu fünf Erwachsene vorhanden. Woran das liegt? Ganz sicher auch an 1,76 Meter in der Breite und der Höhe von 1,52 Meter. Die Bodenfreiheit liegt bei knappen 20 Zentimeter, was sowohl den Einstieg als auch die Sicht erleichtert und das Ladeabteil wird mit 352 Liter Volumen angegeben. Natürlich können auch beim Stonic die hinteren Sitze umgeklappt werden, womit bis zu 1.155 Liter bereitstehen. Zuletzt zeigt sich der Koreaner in puncto Wendekreis als echter Winzling und absolviert die Kehrtwende auf nur 10,40 Meter.

Highlights

Touchscreen mit Splitscreen-Funktion

Toter-Winkel-Warner

Querverkehrswarner

Ausstattung und Komfort des Kia Stonic

Viele der Funktionen des Kia Stonic lassen sich über den acht Zoll großen Touchscreen mit integrierter Splitscreen-Funktion ansteuern. Sowohl Apple Carplay als auch Android Auto sind kabellos einstellbar und auch mehrfache Bluetooth-Verbindungen stellen kein Problem dar. Dank einer Reihe von Online-Dienste lässt sich selbstverständlich in Echtzeit navigieren und selbst eine Online-Spracherkennung ist Teil des Programms. Die Liste der Assistenzsysteme ist lang und umfasst unter anderem einen Toter-Winkel-Warner und einen Querverkehrswarner mit integrierter Bremsfunktion. Ebenfalls ist der Frontkollisionswarner in der Lage, Fußgänger und Radfahrer zu erkenne und selbsttätig den Bremsvorgang einzuleiten. Die Geschwindigkeitsbegrenzung reguliert auch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und eintretende Müdigkeit wird erkannt und mit einem Warnsignal quittiert. Weitere Assistenten im Kia Stonic sind eine intelligente Steuerung des Fernlichts sowie natürlich ein Spurhalter. Wer in der Liste der Ausstattung stöbert, stößt zudem auf eine Klimaanlage, einen Gepäckboden, der sich herausnehmen lässt und Parksensoren sowie eine Rückfahrkamera. Bei Regen schalten sich die Scheibenwischer von selbst ein und das Starten des Motors erfolgt natürlich über einen Startknopf, nachdem der Kia Stonic via Fernbedienung geöffnet wurde.

Motorisierung und Antrieb

Angetrieben wird der Kia Stonic entweder von einer breiten Palette an Benzinmotoren oder vom 1.6 CRDi. Der Diesel wird als Reihen-Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum präsentiert und ist in Leistungsstufen von 115 und 136 PS zu haben. Gefahren wird durchweg mit Frontantrieb, die Krafteinteilung erfolgt über ein manuelles Sechs-Gang-Getriebe. Bei den Benzinern kommt seit dem 2020er Facelift Mildhybrid-Technik zum Einsatz. Im Fokus steht dabei der 1.0 T-GDI in den Leistungsstufen von 100 und 120 PS, der neben dem Schaltgetriebe auch mit siebenstufigem Doppelkupplungsgetriebe erhältlich ist. Das 48-Volt-Bordsystem wird mit einem Getriebe mit elektronisch gesteuerte Kupplung kombiniert und bis 125 km/h ist der Kia Stonic in der Lage, spritsparend zu „segeln“, d.h. ohne Einsatz des Benzinmotors zu fahren. Nach unten abgerundet wird die Motorenpalette durch den 1,25 Liter- Benziner mit 84 PS.

Fazit

Der Kia Stonic treibt es bunt und ist ein attraktives Mini-SUV mit Lifestyle-Faktor. Darüber hinaus erfreut das Modell mit einer weit überdurchschnittlichen Ausstattung und überaus effizienten Motoren.

„Angetrieben wird der Kia Stonic entweder von einer breiten Palette an Benzinmotoren oder vom 1.6 CRDi“
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