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Kia Sportage

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Kia Sportage: Der Testsieger

Der Kia Sportage sammelt geradezu Testsiege und Auszeichnungen. Das Fahrzeug des koreanischen Herstellers ist seit 1994 auf dem Markt und fristete vor allem in der ersten Generation das Schicksal eines Exoten. Die Klasse der SUV war seinerzeit noch nicht so recht erschlossen und zudem glich der erste Sportage noch eher einem Geländewagen. In der aktuellen vierten Generation bedienen die Koreaner jedoch schon perfekt die Klaviatur und kombinieren alle Elemente für ein erfolgreiches Modell. Seit 2015 ist der Kia Sportage IV auf dem Markt und hat seither unter anderem einen red dot design award eingeheimst und bei Auto Bild Allrad im Langstreckentest vollauf überzeugt. 2020 erhielt das Fahrzeug ein umfangreiches Facelift und ist seither noch ein gutes Stück attraktiver. Vor allem in technischer Hinsicht wurde ein echtes Upgrade verpasst.

Alle Kia Sportage Bauformen

1 Ergebnis

Kia Sportage Modell Details

Das Wichtigste auf einen Blick

Getriebeart

Automatik, Manuell

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Motorisierung

215 bis 230 PS

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Kraftstoff

Hybrid, Benzin, Plug-In Hybrid, Diesel

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Außenfarbe

8 Farben
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Testbericht: Geschichte des Kia Sportage

Die Geschichte des Kia Sportage beginnt in Europa ausgerechnet in Osnabrück. Die Rede ist vom renommierten Hersteller Karmann, der das Modell in der ersten Generation für den europäischen Markt fertigte. Die Plattform bildete seinerzeit der Mazda Bongo und damit ein Kleintransporter. Seinerzeit teilte sich der Kia Sportage zudem das Chassis mit einem südkoreanischen Militärfahrzeug, zeigt sich aber ansonsten durchweg zivil. Immerhin gelang ein Eintrag in den Annalen der Automobilgeschichte als erstes Fahrzeug mit einem Knieairbag. Generation zwei des Kia Sportage erschien dann schon unter der Ägide von Hyundai. Mit einem Abstand von mehreren Jahren nach Einstellung der ersten Baureihe wurde das Fahrzeug 2004 neu gestartet und legte in puncto Qualität spürbar zu. Die dritte Generation des Kia Sportage lief von 2010 bis 2015 vom Band und ergatterte bereits Preise wie die Auszeichnung als „Auto des Jahres 2011“ in Slowenien oder eine Nominierung als „International Car of the year“. Der Sportage war endgültig im Kreis der etablierten Kompakt-SUV angekommen und verbuchte zudem seinen ersten red dot design award.

Besonderheiten des Kia Sportage

Derzeit amtiert Generation vier, die seit 2015 angeboten wird. Die Verkaufszahlen sind enorm und sorgten dafür, dass das SUV den Rio als vormaliges Flaggschiff ablöste. 2016 wurden mehr als 500.000 Einheiten weltweit abgesetzt, was einen bis dato unerreichten Rekord markiert. Natürlich ist auch der aktuelle Kia Sportage preisgekrönt und setzt sich immer wieder in Tests und Vergleichen durch. Besonders attraktiv ist das Modell seit dem Facelift des Jahres 2020 mit erweiterter Konnektivität.

Der Kia Sportage in Zahlen

4,48 Meter misst der Kia Sportage in der Länge und befindet sich damit im Kernbereich der Kompaktklasse. Das SUV bringt es dabei auf 1,85 Meter Breite und 1,64 Meter Höhe. Für bis zu fünf Erwachsene ist ausreichend Platz vorhanden, was auch durch den Radstand von 2,67 Meter unterstrichen wird. Ein Blick in den Kofferraum verrät, das hier zudem 491 Liter zu Buche schlagen und wer mag, erweiterte das Ladeabteil durch Umklappen der hinteren Sitze auf 1.480 Liter. Ein Pluspunkt besteht darin, dass die Heckklappe über Sensoren funktioniert. Wer mit dem Smart Key in der Tasche runde drei Sekunden hinter seinem Kia Sportage steht, bewirkt damit eine Öffnung und für das Beladen senkt sich die Ladekante freundlicherweise ab. Zuletzt ist der Wendekreis von lediglich elf Metern zu erwähnen.

 

Highlights

DAB+

UVO Connect

Panorama-Glasdach mit Sonnenblende

Ausstattung und Komfort des Kia Sportage

Das Update des Kia Sportage des Jahres 2020 betraf vor allem das Infotainment-System. Mittlerweile empfängt das SUV durchweg Radio via DAB+ und verfügt zudem über das viel gelobte Telematiksystem UVO Connect. Damit einher geht das Vorhandensein einer eSim und die Echtzeit-Navigation auch ohne Integration des Smartphones. Routen können in den eigenen vier Wänden geplant und jederzeit auf das 10,25 Zoll große Display des Fahrzeugs übertragen werden. Auch lassen sich Smartphones induktiv aufladen und Musik wird über ein Premium-Soundsystem des Herstellers JBL genossen. Zur sonstigen Ausstattung gehören unter anderem ein Panorama-Glasdach mit Sonnenblende sowie beheizte und gekühlte Sitze mit eigener Lordosenunterstützung. Zu den weiteren Highlights gehören die 360°-Kamera, die Parksensoren, die adaptive Geschwindigkeitsregelung und der Frontkollisionswarner. Ebenfalls Teil der Ausstattung sind ein Spurwechsel- und Spurhalteassistent und ein Aufmerksamkeitsassistent.

Motorisierung und Antrieb

Angetrieben wird der Kia Sportage sowohl von Benzinmotoren als auch von Dieseltechnik. Die Benziner sind allesamt Reihen-Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum und 132 oder 177 PS. Gewählt wird dabei zwischen einem Frontantrieb und einem Allradantrieb und neben dem Sechs-Gang-Schaltgetriebe steht auch ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zur Auswahl. Als Benziner erreicht der Kia Sportage dann auch seine sportliche Höchstleistung von 9,1 Sekunden auf 100 km/h und eine Endgeschwindigkeit von 202 km/h. Alternativ stehen Dieselmotoren als Mildhybride zur Verfügung. Das 48-Volt-Bordnetz lässt sich mit den Aggregaten mit 1,6 Liter Hubraum und 115 oder 136 PS Leistung oder dem Zweiliter-Diesel mit 185 PS kombinieren. Auch hier lassen sich Antrieb und Getriebe individuell wählen.

Fazit

Der Kia Sportage wird immer besser. Das kompakte SUV ist seit mehr als zwei Jahrzehnten auf dem Markt und strahlt mittlerweile viel Souveränität aus. Die Ausstattung ist herausragend, die Technik „state of the art“.

„Ebenfalls Teil der Ausstattung sind ein Spurwechsel- und Spurhalteassistent und ein Aufmerksamkeitsassistent“
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